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Auf einem dieser Polster saß der alte Professor; er sah aber ganz anders aus als gewöhnlich; um den Kopf hatte er einen feinen türkischen Schal als Turban gewunden, er hatte einen grauen Bart umgeknüpft, der ihm bis zum Gürtel reichte und aussah wie ein natürlicher, ehrwürdiger Bart eines gewichtigen Mannes.

Es stürmte, und sein langer Bart und sein zottiges Haar flatterte um ihn, so wie die windgepeitschten Grasbüschel die Zinnen einer alten Ruine umflattern. Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben.

Die beiden Frauen traten heraus, verrichteten ihr Gebet zu Füßen des Heiligen Kruzifixes, und folgten dann zu Fuß, eine hinter der andern, Sie waren so gekleidet, wie schon erzählt worden ist, und hatten das Haupt mit einem großen Schleier bedeckt, der fast bis zum Gürtel hing.

Und doch er selbst, wie ich dieselbe. Kascha. Das ist dein Gürtel nicht. Libussa. Wie wäre das? Kascha. Die Ketten wohl; allein der Mutter Bildnis, Das Mittelkleinod fehlt mit deinem Namen, O Unbesonnene! Libussa. Was schmähst du mich? Dobromila. Wir waren, hohe Frau, bei den drei Eichen, Wie du befahlst, und suchten jenen Mann. Doch kam er nicht und war nicht aufzufinden. Libussa.

»Genug von Euren lächerlichen Schmähungenrief Gistel; »in den Kerker der Missetäter mit ihm, bis der Galgen ihn empfängtAuf dies Geheiß ward De Coninck über die Treppen in ein unterirdisches Verlies geführt. Ein eiserner Gürtel umschloß ihn, und eine Kette fesselte seinen linken Fuß an seine rechte Hand.

Lauter Schatten liefen und drängten an mir vorüber, ich sah nur ihn, und er zog mich in die Arme, ganz fest , alle Rosen fielen mir aus dem Gürtel, und streuten ihre Blätter um uns, glutrote ... »Und unsere Hochzeit, mein Lieb, wo soll sie sein?« »Irgendwo zwischen hohen Bergen, im Walde, wo der Dompfaff uns traut « »Und wann, wannheiß flüsterte seine Stimme an meinem Ohr.

»Ich liebe dich, Jermakflüsterte Suleika. »Himmel und Erde, habt Dank! Ich bin glücklich! Ihr habt mir alles gegeben, alles, wonach mein wilder Geist seit meinen Jünglingsjahren strebte! Also hierher hast du mich geführt, mein Leitstern, über den steinernen Gürtel des Ural!

Und nun ziehe in Frieden und denke im Glück und Unglück, vor welchem der Himmel dich bewahren wolle, an deinen Vater!" So sprach Benazar von Balsora, als er seinen Sohn entließ. Said nahm bewegt von ihm Abschied, hing die Kette um den Hals, steckte das Pfeifchen in den Gürtel, schwang sich aufs Pferd und ritt nach dem Ort, wo sich die Karawane nach Mekka versammelte.

Er ging in die Tracht der Bergbewohner gekleidet, mit dem Radotan im Gürtel, und sein Blasrohr mit der Lanzenspitze im Arm. Aber er sprach mit Niemand; kein Laut kam über seine Lippen, kein Ton des Mitleidens mit dem Opfer, oder des Hasses gegen die Kläger.

»Kaja, liebe Kaja, ich will einen weiten, stolzen Weg des Lebens machen, anders als alle. Ich will einen guten Gürtel haben, rasche Füße, frohe Augen. Wie offen liegt die Welt der Tage und Nächte, alles ist frei und nichts getan.« »Du träumst ja schon«, sagte eine Stimme dicht über mir. Zwei Hände zogen liebevoll einen Mantel über mich, wie eine Decke.