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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Die stolze Frau trat zurück, und indem sie heimlich die kleine Faust um ihren Gürtel ballte, verließ sie das Gemach, um es nicht wieder zu betreten. Doch der Knabe wurde gesund auch ohne ihre Pflege. Bald darauf, als draußen die Rosenknospen ausschlugen, genaß die Gräfin eines Söhnleins.

Auf dem Haupte trug er eine flache Mütze, unter der seine Haare einen halben Fuß lang über die Ohren fielen. Ein Gürtel hielt die weiten Falten seines Kollers über den Hüften zusammen, und der Griff eines Kreuzmessers blinkte an seiner Seite. Da er ein Auge verloren hatte, war sein Antlitz nicht sehr einnehmend.

Der Tulsim, ein Gürtel, an dem kleine Ledertäschchen hängen, enthält diese schützenden Papierschnitzel, welche Männer, Weiber, Kinder tragen und die selbst der König für unentbehrlich hält. Auch übt der Einfluß des bösen Auges eine große Macht auf alle Abessinier aus; böse Geister durchschwärmen nach ihrer Vorstellung die Erde und das Wasser.

Blickte ihr in das verweinte, flehende Gesicht. Von ihrer einstigen farbenfrohen Kleidung keine Spur mehr; ein dunkles Sommerkleid; um die Taille einen Gürtel; auf dem Kopf ein breitrandiger Strohhut mit braunem Band; über dem Arm lose ein Tuch. Ihre Tränen brachen hervor. "Edvard!" rief sie verzweifelt; weiter kam sie nicht....

Seine Gestalt erst: der Leinenkittel mit Riesenknöpfen und unter dem Bauch geschnallten Gürtel; die beredten Hände, die unablässigen Zuckungen des Gesichts, das Verrenken der Glieder, die diabolische Geschwindigkeit der Zunge, das geschäftige Hin- und Herrennen, das diebische Augenblinzeln, die unverschämte Verschmitztheit, die verstellte Unschuld, die kupplerische List, all dies war vollkommen unwiderstehlich und von ursprünglichster Natur.

Neben dem Glanz der weißen Arme und der Kunst des Haarflechtens hebt Homer bei schönen Frauen und Mädchen insbesondere den Reichtum und die kostbare Arbeit der Gürtel, goldenen Diademe, Ohrgehänge, Halsketten, Armbänder und Spangen hervor.

Er war hoch und schlank gewachsen, hatte regelmäßige Gesichtszüge und ein Paar Augen, deren Feuer überraschend war. Er trug eine fein gestickte Hose, ein reiches Jäckchen und einen Turban, unter welchem eine Fülle der prächtigsten Locken hervorquoll. In seinem Gürtel befand sich nur ein Messer, dessen Griff von sehr kunstvoller Arbeit war.

Als er am Abend nach Hause kam und erzählte, wie er all die Fische bekommen, fing die Frau an zu jammern und zu weinen, und sagte, Gott möge ihr gnädig sein wegen des Versprechens, das der Mann gethan hätte, denn sie trüge ein Kind unter dem Gürtel.

»Fühle in seinen Gürtel, ob er ein Messer hat, Sihdi!« »Hier ist eins; warteIch zog mit meinen hart am Gelenke gebundenen Händen das Messer hervor, nahm den Griff fest zwischen die Zähne und sägte mir die Fesseln entzwei. »Geht es, Sihdi?« »Ja, jetzt habe ich die Hände frei. Gott sei Dank, daß er noch nicht tot ist!« »Sihdi, er hätte es verdient.« »Und dennoch soll er leben!

Es ist wahr, der Gürtel war nur kurz, aber sie war auch so schlank ... Adinda! Und an einem Schnürchen um den Hals, unter seinem Vor-Baadju, trug er ein seidenes Beutelchen, darin einige vertrocknete Melatti waren. War es ein Wunder, dass er sich in Tangerang nicht länger aufhielt als nötig war, den Bekannten seines Vaters zu besuchen, der die feinen Strohhüte flocht?

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