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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Im Zelt des Königs angelangt, setzten sich die Freunde schweigend um den schönen Marmortisch, der auf goldnen Gefäßen steinhartes verschimmeltes Brot aufwies und wenige Stücke Fleisch. »Es war das letzte Pferd aus den königlichen Ställen,« sagte Hildebad, – »bis auf Boreas.« – »Boreas wird nicht geschlachtet! – mein Weib, mein Kind sind auf seinem Rücken gesessen.«
Die schöne Lilie wird emporblühen aus dem goldnen Topf und wir werden vereint glücklich und selig in Atlantis wohnen! Aber nicht verhehlen kann ich Dir, daß im gräßlichen Kampf mit den Salamandern und Erdgeistern sich der schwarze Drache loswand und durch die Lüfte davonbrauste.
Sie schlürfte von dem Maraschino-Eis, das sie in einer vergoldeten Silberschale in der Hand hielt, wobei sie die Augen halb schloß und den goldnen Löffel lange zwischen den Zähnen behielt. Neben ihr ließ eine Dame ihren Fächer zu Boden gleiten. Ein Tänzer ging vorüber. »Sie wären sehr gütig, mein Herr,« sagte die Dame, »wenn Sie mir meinen Fächer aufheben wollten.
44 Mit unermüdetem Fuß besteigt der junge Mann Die Klippen rings umher, und schaut so weit er kann: Ein schreckliches Gemisch von Felsen und von Klüften Begegnet seinem Blick, wohin er thränend blinkt. Da lockt kein saftig Grün aus blumenvollen Triften, Da ist kein Baum, der ihm mit goldnen Früchten winkt!
Aber wahrlich, Nathan, Der und kein andrer muß es sein! Er ist Zum Brautkleid wie bestellt. Der weiße Grund; Ein Bild der Unschuld: und die goldnen Ströme, Die allerorten diesen Grund durchschlängeln; Ein Bild des Reichtums. Seht Ihr? Allerliebst! Nathan. Was witzelst du mir da? Von wessen Brautkleid Sinnbilderst du mir so gelehrt? Bist du Denn Braut? Daja. Ich? Nathan. Nun wer denn? Daja.
Als der Troll herauskam, und ihn gewahr ward, fragte er: »Bist Du es, der mir meine sieben silbernen Enten genommen hat?« »Ja a!« antwortete der Bursch. »Du bist es, der mir auch meine Decke mit den goldnen und silbernen Rauten genommen hat?« fragte der Troll. »Ja a!« sagte der Bursch.
Erfindung macht die Künstler groß, Und bei der Nachwelt unvergessen; Der Erbe reißt die Schnüre los, Umzieht den Hut mit goldnen Dressen, Verherrlicht ihn durch einen Knopf, Und drückt ihn seitwärts auf den Kopf. Ihn sieht das Volk, und taumelt vor Vergnügen. Nun ist die Kunst erst hoch gestiegen! Ihm, schrie es, ihm allein ist Witz und Geist verliehn! Nichts sind die andern gegen ihn!
Doch jetzt wendete der Junge seinen Blick von den Bergen und Nadelwäldern ab und richtete ihn auf die nächste Umgebung. Rings um den See her in dem goldnen Gürtel tauchte allmählich ein rotes Dorf nach dem andern und eine weiße Kirche nach der andern auf, und direkt gen Osten, jenseits des schmalen Sundes, der die Insel vom Festland trennte, lag eine Stadt.
Und der Ochse lauscht am Wagen, Wiederkäuend in der Sonne Einsam auf dem heißen Markte, Auf das Plätschern hoher Bronnen. Aber in der Linde Schatten, Wo die fromme Tänzrin wohnet, Scheint der Mittag selbst entschlafen An dem lieben, stillen Bronnen. Leis umgrast von seinem Lamme Auf dem dicht berasten Boden Ruht ein süßer, kleiner Knabe, Schlummerglühnd in goldnen Locken.
Welche Laute, welche Fernen! Mit offenbarer Lust schürte der Graf das Feuer des Verlangens in Caspar. Vielleicht nahm er es mit seinen Verheißungen ernst. Vielleicht bereitete es ihm bloß eine Wonne, Wunsch und Lüste aufzupeitschen. Vielleicht war es nur ein Spiel der Rede. Vielleicht aber das furchtbare Vergnügen, dem Vogel im Bauer, im nie zu öffnenden, so lange vom Flug durch den goldnen
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