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Aktualisiert: 1. Juni 2025
„Allerdings, aber es hat mancherlei Künste gekostet, gnädiger Herr!“ entgegnen Tibet, und in der Erinnerung des falschen Spiels, das er getrieben, sichtlich bedrückt. „Anfänglich, damals, als Sie auf meinen Brief antworteten und mir Verhaltungsmaßregeln gaben, war ich zweifelhaft, ob's möglich sein werde, diese auszuführen.
Wenn die differierenden Meinungen der Künstler zu gar mancherlei Unannehmlichkeiten, ja Entfernungen untereinander Gelegenheit gaben, so traf es sich auch wohl, obgleich selten, daß heitere Vorfälle sich bei solcher Gelegenheit ereigneten. Nachstehendes mag davon ein Beispiel sein.
Die vielen Ortschaften zu beiden Seiten gaben den muntersten Anblick; der Weinbau, überall sorgfältig gepflegt, ließ auf ein heiteres Volk schließen, das keine Mühe schont, den köstlichen Saft zu erzielen.
Er hatte niemand, um zu fragen; die Mutter war in solchen Dingen nicht entgegenkommend, dem Vater war nichts lästiger, als wenn man ihn viel und um vielerlei befragte. Von den Lehrern erwartete er nichts und sie gaben auch nichts. Im Spätherbst verbreitete sich das Gerücht von einem Weltuntergang. Der furchtbare Termin war für Anfang November prophezeit.
Nur so, wenigstens sei er überzeugt davon, könne man die in der Seele zerstreuten und vergrabenen Gaben einheitlich bilden, ein gesammelter Mensch werden, einer der echt ist und echt handelt.
»Nein, lieber Herr Mehlmeier,« rief aber Hopfgarten rasch dazwischen »die Kunde, die Sie uns gaben, hätte tausend solcher Stücke verdient der alte Herr suchte sein Kind und Sie zuerst brachten ihn auf die rechte Spur.«
Die Kinder gaben Anlaß zur Unterhaltung, indessen Wilhelm die Gestalt und das Betragen seiner heiligen Wirtin nicht genugsam beobachten konnte.
Die großen dunklen Augen saugten die Nacht auf und gaben sie in lähmender Stille zurück. Mir war, als erlösche mein Herz, und ich taumelte und ergriff Panjas Arm. »Komm, Sahib,« sagte er, »wenn sie krank ist, so schleicht die Seuche in deine Glieder.« »Ist sie krank?« »Ich weiß es nicht«, sagte er zögernd. »Du weißt es doch«, schrie ich, die Zähne aufeinander gepreßt. Panja erschrak.
Die Alte kehrte sich um und wollte die Gaben, womit er auch sie bedacht, vorweisen, als Mariane, sich von den Geschenken wegwendend, mit Leidenschaft ausrief: "Fort! Fort! heute will ich nichts von allem diesen hören; ich habe dir gehorcht, du hast es gewollt, es sei so!
Jener Kranken bringst du es wohl, die du treulich gerettet?" Freundlich begrüßte sogleich das gute Mädchen den Jüngling, Sprach: "So ist schon hier der Weg mir zum Brunnen belohnet, Da ich finde den Guten, der uns so vieles gereicht hat; Denn der Anblick des Gebers ist, wie die Gaben, erfreulich.
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