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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Dann wieder wandte er sich zur List; er rief sie mit den alten Schmeichelnamen, er strich ihnen die Funken aus dem Pelz und wagte es sogar, ihren flachen Kopf mit den großen weißen Zähnen zu kraulen.

Und nun standen sie mir gegenüber, so anders als ich sie verlassen hatte. Scharf und eckig traten die Backenknochen aus meines Schwagers Gesicht hervor, sein Anzug hing um ihn, als wäre sein Körper nichts als ein Knochengerüst. Nur sein Geist schien lebensvoller als je und sprühte Funken. Das Schwesterchen dagegen war ebenso still, wie sie blaß und schmal war.

Am nächsten Morgen waren die Eier zu Gold geworden, wovon die Frau und ihr Mann den Armen reichlich mittheilten. Der Feuerschläger. Im Walde bei Eisingen geht Nachts und Mittags ein riesenhafter schwarzer Mann um, der mit einem Feuerzeug Funken, so groß wie Sterne, schlägt und der Feuerschläger genannt wird.

O Cassius! einem Lamm seid Ihr gesellt, Das so nur Zorn hegt wie der Kiesel Feuer, Der, viel geschlagen, flüchtge Funken zeigt Und gleich drauf wieder kalt ist. Cassius. Lebt ich dazu, Ein Scherz nur und Gelächter meinem Brutus Zu sein, wenn Gram und böses Blut mich plagt? Brutus. Als ich das sprach, hatt ich auch böses Blut. Cassius. Gesteht Ihr soviel ein? Gebt mir die Hand. Brutus.

Flora, die eine alte Dame vorstellen sollte, war durchaus nicht damit einverstanden, sie behauptete, Rosi passe weit besser zu dieser Rolle, diese aber hatte nicht einen Funken schauspielerischen Talentes und würde sich niemals dazu verstanden haben, Theater zu spielen. Sie sprach auch weniger fließend französisch als Flora.

Dieser Kopf, diese Arme und Schultern nahmen augenblicklich einen warmen rosigen Ton an; in den dunklen Augen sprühten lebendige Funken; ein Lächeln geheimer Wonne bewegte die rot gewordenen Lippen ... Vor mir war plötzlich ein reizendes Weib erstanden ... Doch im gleichen Augenblick sank sie, wie in Ohnmacht fallend, zurück und zerfloß wie Dunst. Ich stand regungslos da.

Und diesen göttlichen Funken, diese göttliche Einheit hinter aller getrennten Erscheinung, hinter Armut, Eiter und Niedrigkeit zu suchen und zu lieben, ist unsere religiöse Aufgabe, ist der Sinn unseres Lebens: "Wer sich noch nicht zerbrach Sich öffnend jeder Schmach Ist Gottes noch nicht wach. Erst wenn der Mensch zerging In jedem Tier und Ding Zu lieben er anfing."

Frei, wie ein Vogel, geht er von mir weg. Wer mir den Todten tödtete, frag' ich, Und darauf gieb mir Antwort, Prothoe. Prothoe. Wie, meine Herrscherinn? Penthesilea. Versteh mich recht. Ich will nicht wissen, wer aus seinem Busen Den Funken des Prometheus stahl. Ich will's nicht, Weil ichs nicht will; die Laune steht mir so: Ihm soll vergeben sein, er mag entflieh'n.

Denn wenn man sprödes Erz geschmeidig sucht zu biegen, So lasse man es in des Ofens Bauch erglühn. Und so muß sein Gemüt in Hassesflammen liegen, In wilder Leidenschaft die Seele Funken sprühn, Dann kann ich seinen Wahn durch Überzeugung schmieden Und seiner Denkart ihre alte Form verleihn.

Was ich tue, geschieht für Ihre Mutter! Und wenn Sie noch einen Funken Ehrgefühl und Kindesliebe ...« »Sprechen Sie das nicht aus! Schlecht bin ich nicht noch bin ich es nicht!« »Sie haben gelogen und geheuchelt der Mutter gegenüber!« »JaEr senkte den Kopf. »Aber es geschah nur im Leichtsinn, im grenzenlosen dummen Leichtsinn der Jugend ...« »Das nennen Sie bloß Leichtsinn?« »Ja!

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