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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Glocken läuteten, brausend setzte die Orgel ein, laut dröhnten über mir die kräftigen Stimmen des Soldatenchors. Jeder Ton schnitt mir messerscharf in die Seele. Es blitzte und funkelte ringsum von Uniformen und Orden und raschelte von seidenen Kleidern. Ich sah nicht auf. Da schlug ein ganz leiser, weher Laut, wie »Alix« an mein Ohr. Ich hob den Kopf.

Das Familienfest mußte schon zu Ende sein, denn aus Schildknechts Kammer funkelte Licht und nun wurde auch das Fenster geöffnet, Schildknechts lachendes Gesicht erschien und es entspann sich ein kleines metaphysisches Zwiegespräch, in dessen Verlauf der schon Schlafensbereite droben die Ansicht vertrat, daß es gut sei, noch ein wenig das neue Jahr im Freien zu genießen, da es doch wahrscheinlich nur in frischem Zustand genießbar und morgen schon der Tag der Trennung sei.

Und mein bunter, lustiger Weihnachtsbaum funkelte und sprühte, ein Fanal der Freude, ein Sonnwendfeuer, ein Gruß an das steigende Licht. Der Jubel der Kinder klang durch die Räume. »Du du Zauberinflüsterte eine tiefe Stimme mir ins Ohr. Still und feierlich, in ihr weiches glitzerndes Schneekleid gehüllt, erwachte die Erde am nächsten Morgen.

Aber es ist nicht die Lunge, nee, Deubel noch mal, auf so was lassen wir uns nicht ein, was, Gabriele? , !« »Zweifelsohne«, sagte Doktor Leander und funkelte sie mit seinen Brillengläsern an.

Gewiß, sie war doch eine beneidenswerte Frau! Wenn sie auch Herzeleid gehabt hatte, sie kämpfte doch nicht mit den täglichen Nadelstichen des Lebens. Sie saß wenigstens in ihren prachtvollen Räumen in Fülle und Wohlleben, war in ganz anderen Verhältnissen als jene, die umherstanden! Und nun Umarmungen und Lebewohl! Ein heißes Thränlein funkelte in Anges Auge.

Das leuchtete, funkelte und glänzte in allen Farben, und Kasperle staunte verwundert; wie ein Märchenwinkel kam es ihm vor. Auch schien alles zu rufen und zu locken: »Komm, Kasperle, kommDas Wasser spritzte ihm an die Nase, die Himbeerbüsche bogen sich unter der Last ihrer reifen Früchte, und da war Kasperle denn auch nicht faul.

Der rote, dunkle Wein funkelte in den hellen Gläsern, die Lichtschimmer vermengten sich mit den erhitzten Gesichtern, die Blätter von dem Gebüsch berührten die Kleider der Frauen, es schien so selbstverständlich, daß man die heiße Sommernacht in einem lispelnden Garten mit Trinken, Singen und Lachen verbrachte.

Kurze Zeit darauf mußte der kleine Jen doch aus Erschöpfung eingenickt sein und lange geschlafen haben, denn als er erwachte, war es heller Tag, und draußen funkelte der Sonnenschein im Grünen. Der Knabe, der ihn gefangen hatte, kam nach einer Weile und schaute neugierig durch das Glas, wobei er seine Nase so dicht an die Wand des Kerkers drückte, daß sie an der Spitze glatt und rund wurde.

Panulla funkelte argwöhnisch mit ihrem blauen Augapfel: »Ich glaube gar, du willst wieder atmen, LikseDer erste Blitz bestrich Likses Gesicht noch gelber, so daß ihr breiter offener Mund bis an die Ohren glänzend zu lachen schien.

Und in der Tat, wenn man sie betrachtete, wie der Sommerwind ihr die kleinen goldklaren Locken von den Schläfen hob und wie ihre Füße so leicht über das Gras dahinschritten, so konnte man kaum glauben, daß sie hier zu Haus gehöre. Das kleine Kreuz, welches an dem schwarzen Bändchen an ihrem Halse funkelte, mochte bei den Arbeitern diesen Eindruck noch vermehrt haben.

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zähneklappernd

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