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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Und nur ein Kaufmann aus Amsterdam war es, der dem jungen Herrn damals die Summe von fünfzigtausend Gulden zur Verfügung stellte, mit der dieser ebenso großmüthig als unbedachtsam dem Erbherrn zu helfen glaubte, damit aber nur Wasser in die Zuider-See goß!

Sonach ward im Staatsrat beschlossen, die Grafschaft Sayn-Altenkirchen zu verpachten. Dem Pächter sollte verstattet werden, ein Stück des dazugehörigen Westerwaldes zu schlagen. Nach umständlichen Verhandlungen wurde das Projekt durchgeführt. Fünfzigtausend rheinische Gulden: eine Maus im Magen eines Mastodonts.

Er fragte sich zum hundertsten Male, was den alten reichen Mann, der fünfzigtausend Livres Renten hatte, so unwiderstehlich in jenen vierten Stock ziehe, wo er alle Abende zehn bis zwanzig Franken verlor, und er erriet seinen Zweck.

Da trat eine lange Pause ein. Sie gingen schnell. Der Herbstwind wehte erfrischend. Da wandte sie sich zu ihm, um ihm eine Freude zu machen. "Weißt Du, Jörgen, daß Vater bei Onkel Klaus zweihunderttausend Kronen stehen hat?" "Zweihundertfünfzigtausend", antwortete Jörgen. Sie war sehr erstaunt, einmal darüber, daß Jörgen Bescheid wußte, dann über die fünfzigtausend Kronen.

Ein Heer von vierzig- bis fünfzigtausend Mann wollte er stellen, denn ein solches Heer, meinte er, werde sich selbst zu ernähren wissen. Er erhielt darauf die Vollmacht für diese Zahl und zugleich den unbeschränkten Oberbefehl als Generalissimus des Kaisers. Wenige Monate vergingen, und die Armee war beisammen.

Ihrer Excellenz Meinung, bezüglich des Verkaufes von Doorwerth, Alles auf bessere Zeiten zu verschieben, theile ich ganz und gar nicht. Ich habe der Frau Gräfin Lynden so zugesetzt, daß sie für die dem Erbherrn geliehenen fünfzigtausend Gulden einstehen will; davon würde dann der erste Termin vollends bezahlt werden können.

Leider nein! erwiederte der Erbherr kurz und mit Achselzucken. Woran fehlt es, daß der Kauf nicht zu Stande kommt? Hmam Besten, am Geld! erwiederte Windt verdrießlich. Doorwerth ist dein, Vetter! rief Ludwig mit blitzenden Augen. Jene starrten ihn an. Es ist dein, ich kaufe es für dich, ich leihe dir das Geld! Hier sind einstweilen fünfzigtausend Gulden in englischen Banknoten! Vetter!

Mit der Erhebung in den erblichen Freiherrnstand, war es nach Theodors Rückkehr aus Paris plötzlich sehr rasch gegangen. Herr Knoop hatte fünfzigtausend Mark für Zwecke des roten Kreuzes gespendet, zudem dies adlige, große Rittergut erworben, und sich endlich auch der bürgerlichen Thätigkeit begeben.

Indess sammelte sich für ihn ein Heer zu Kaschghar, das bald über hundert fünfzigtausend stark, in vollem Aufruhre wider Kubilai. Arikbugha sandte Botschaft mit dem Bekenntniss seiner Schuld und Bitte um Verzeihung; er erwarte nur, dass seine Pferde fett und dass Hulagu, Berke und Alghui kämen, um sich mit ihnen dem Kaan huldigend zu Füssen zu werfen.

Es war das Schreiben, welches er vor Wochen von Theonie erhalten hatte, und es lautete wie folgt: ‚Nachdem mein Vetter Tankred von Brecken schriftlich erklärt hat, daß er keinerlei rechtliche Erbansprüche an den Nachlaß meines Vaters besitzt, insbesondere sich auch der Einrede begeben hat, diesbezügliche Zusicherungen von seiten meiner verstorbenen Mutter empfangen zu haben, bestätige ich hierdurch meine Zusage, ihm die Summe von fünfzigtausend Mark sofort auskehren zu wollen, und habe meinen Sachwalter, Justizrat Brix, mit den betreffenden Anweisungen versehen.

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