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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich gebe dir meine blau karrierte Schürze, die kannst du auf den Fußboden ausbreiten; packe dann den Hund, setze ihn auf meine Schürze, öffne die Kiste und nimm, so viel Geld du willst.

Ich erfreute mich der Gelegenheit, die Abtei zu sehen, und fand ein weitläufiges, wahrhaft fürstliches Gebäude; die Zimmer von bedeutender Größe und Höhe, und die Fußboden getäfelt, Samt und damastne Tapeten, Stuckatur, Vergoldung und Schnitzwerk nicht gespart, und was man sonst in solchen Palästen zu sehen gewohnt ist, alles doppelt und dreifach in großen Spiegeln wiederholt.

Die Decke desselben glich einer großen Palme mit Blättern vom herrlichsten Glase, und mitten auf dem Fußboden hingen an einem dicken Stengel von Gold zwei Betten, deren jedes die Gestalt einer Lilie hatte. Das eine, in welchem die Prinzessin lag, war weiß; das andere war rot, und in diesem sollte Gerda den kleinen Kay suchen.

Selbst die Fußböden hatte er durch ausländische farbenprächtige Teppiche und die Felle fremder Tiere nach Möglichkeit wunderlich ausgestattet; das Ganze überwältigte, selbst nur als Raritätensammlung betrachtet, beim ersten Durchschreiten der Räume vollständig.

Der Fußboden und die Wände waren von einem Teppich lebendiger Blumen bedeckt. Der Geruch, den diese Blumen ausströmten, hatte die eigentümliche Folge für Geronimo, daß er seine Gedanken lähmte und zugleich eine fieberische Begehrlichkeit in ihm aufregte.

Und die Mutter war wie die Mutter des Goetheschen Gretchens gewesen. »Bei der Frau Chavonne kann man vom Fußboden essenhatte es bei den Nachbarinnen geheißen, und Nachbarinnen sind streng. Diese Tradition hielt Hilde aufrecht.

Diese Sprechbühne mit gedieltem Fußboden sollte nach Vitruvs Anweisung 10 bis 12 Fuß über die Orchestra erhöht sein, womit die Maße der bis jetzt untersuchten griechischen Theater übereinstimmen.

Der Fußboden dieser großen Mansarde war nie gescheuert worden, die Luft war eisig, und zwei alte Stühle, an denen das Stroh zerrissen war, bildeten das einzige Mobiliar. Nachdem der General seine Laterne auf den Ofensims gestellt hatte, sagte er zu dem Unbekannten: »Sie müssen sich mit dieser kläglichen Mansarde begnügen, um in Sicherheit zu sein.

Die arme Witwe, die es gebaut hatte, war ihr eigner Baumeister gewesen, und sie hatte die Wände ihres Hüttchens niedriger gemacht als die aller andern Hütten und sein steiles Strohdach höher als irgendein andres Dach im Fischerdorf. Der Fußboden senkte sich tief in die Erde, das Fenster war weder hoch noch groß, aber reichte dennoch vom Dachsims bis zum Erdboden.

Sei nicht so streng . . . Bitte . . .« Und ich denke wieder an das Wartezimmer, an die Kranken, denen in purpurnen Traufen Blut von der Stirn tropft . . . und es verbreitet sich in ungezählten Rinnsalen wie rote Fäden auf dem Fußboden, es bleibt an Decken, Tischen und allem Hausgerät haften, es färbt die Wände rot, es erfüllt das Innere des Hauses mit einem unaustilgbaren süßlichen Blutgeruch.

Wort des Tages

zähneklappernd

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