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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Männer, die bereits gegessen und Branntwein dazu getrunken hatten, wollten gerade zum Tee übergehen, und der Samowar, der beim Ofen auf dem Fußboden stand, summte bereits. Auf den Schlafgerüsten und auf dem Ofen lagen eine Anzahl von Kindern. Auf einer Pritsche saß, über eine Wiege gebeugt, ein Weib.
Ich fuhr sofort an dieser großen glühenden Stange auf und ab, und er spielte mit mir und küßte mich. So rieben wir uns gegenseitig eine Weile, bis er zu spritzen anfing. Ich fühlte, wie meine Hand ganz warm überrieselt wurde und hörte die schweren Tropfen auf dem Fußboden aufklatschen, und dabei kam es auch mir, denn während er spritzte, hatte er die Geschwindigkeit seiner Finger verzehnfacht.
Zuerst gelangten sie in einen weitläufigen Gang unter dem Fußboden, der nicht höher war, als daß sie ohne anzustoßen mit dem Fingerhut darin fahren konnten, und der ganze Gang war mit faulem Holz erleuchtet. „Riecht es hier nicht prächtig?“ sagte die Maus, welche ihn zog. „Der ganze Gang ist mit Speckschwarten eingerieben.“
Als wir uns im Speisesaale getrennt hatten und als jedes in sein Zimmer gegangen war, löschte ich die Lichter in dem meinigen sogleich aus, setzte mich in einen der gepolsterten Lehnstühle und sah auf die Lichttafeln, welche der inzwischen heraufgekommene Mond auf die Fußböden meiner Zimmer legte.
Der Fußboden des Zimmers war gleich den Geräten aus Flächen alter eingelegter Arbeit zusammengestellt. Wir hatten wahrscheinlich wegen der Schönheit dieses Bodens bei dem Eintritte in diese Stube die Filzschuhe an unsern Füßen behalten. Obwohl der alte Mann gesagt hatte, daß dieses Zimmer sein Arbeitszimmer sei, so waren doch keine unmittelbaren Spuren von Arbeit sichtbar.
Wenn ich doch den Vater begraben lassen könnte, weil die Brüder jetzt kein Geld haben!« Wie die junge Chinesin noch grübelte, was sie tun sollte, begann der Fußboden zu zittern, die bunten Glasscheibenwände, welche die Wohnzimmer voneinander trennten, begannen laut zu klirren, und im kleinen Gartenhof ertönte ein hohler Metallklang. Das junge Mädchen blinzelte erstaunt.
Die Sonne schien hell durch die beiden Fenster, die nach Südwesten lagen und weit offen standen; durch das hintere ergoß sich milchweißer Glanz über den graugestrichenen Fußboden; das unruhige Laub junger Espen zeichnete sich auf den Scheiben ab; die Espen mit ihren zitternden Blättern standen draußen am Staket.
Der Herd das Kamins war voll Asche, und auf den Eisenstäben lagen zwei Feuerbrände, die kaum noch glimmten. Glücklicherweise lag ein alter und vielfach geflickter Teppich, der abgenutzt war wie der Rock eines Invaliden, auf dem Fußboden und machte gegen dessen Kälte unempfindlich. Die Wände waren mit einer Tapete bekleidet, die gelbe Zeichnungen auf rötlichem Grunde auswies.
Und trotz dieses Zustandes hatte er keine Scheu, ein Stück auf dem makellosen Fußboden des Wohnzimmers vorzurücken. Allerdings achtete auch niemand auf ihn.
Man hörte jetzt seine kleine Krücke auf dem Fußboden und ehe weiter ein Wort gesprochen worden, war Tim wieder da und wurde von seinem Bruder und seiner Schwester nach seinem Stuhl neben dem Feuer geführt.
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