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Die Knaben waren unglaublich stolz auf ihn. Bewundernd erzählten sie, wie er die Lehrer in der Gewalt habe, und daß er seine Stunden nach eigenem Belieben wählen und kommen und gehen könne, wie es ihm gerade passe. Meist arbeitete er für sich. Er besaß eine Bibliothek, deren Regale längst die Wände so angefüllt hatten, daß sie jetzt den Fußboden entlang krochen.

Noch heute hatte sie auf der Brust ein Brandmal: auf diese Stelle hatte die damalige Köchin einmal die Kohlenpfanne fallen lassen! Infolgedessen waren die braven Homais über die Maßen vorsichtig. Die Tischmesser wurden nicht geschliffen und der Fußboden nicht gebohnt. Vor den Fenstern waren eiserne Gitter und vor dem Kamin ein paar Querstäbe angebracht.

Und unter der Herrschaft einer heftigen Aufregung gewann sie, die sich eben noch kaum fort zu bewegen vermochte, ihre Kräfte wieder. „Wir sind von der Straße abgekommen, sagte Michael Strogoff, der nicht mehr den feinsandigen Fußboden, sondern ein dürres Gras unter seinen Füßen fühlte.

Ihr Schlag am Freitag Abend war ernst gemeint gewesen. Sie haßte diese "Antatzerei", wie sie es nannte. Als er dann der Länge nach auf dem Fußboden lag, war er ihr sehr lächerlich erschienen. Heute aber, zum Ausgehen, war er ihr gut genug. Er war nicht "angewachsen", gab gerne und mit einer gewissen Prahlerei.

Maschi ging in Manis Schlafzimmer und sank weinend auf den Fußboden nieder. »O komm, komm dies eine Mal, du herzloses Geschöpf! Erfülle die letzte Bitte dessen, der dir alles gegeben hat. Er stirbt ja schon, gib ihm doch nicht den TodesstoßAls Dschotin draußen Schritte hörte, fuhr er auf und rief: »Mani!« »Ich bin Schombhu. Hat der Herr mich gerufen?« »Sage deiner Herrin, sie soll kommen

Die "kannelirten Bogen" wurden von Doppelsäulen getragen, der Fußboden war aus buntem "Slädj" zusammengesetzt zu einem allerliebsten Muster, und der Plafond von Holz schillerte von blauen und goldenen Feldern.

Mit untergeschlagenen Armen stand ich und betrachtete meinen lieben lustigen Allerweltskerl. Da baumelte er, an sieben Schnüren aufgehängt; sein Kopf war vornübergesunken, daß seine großen Augen auf den Fußboden stierten und ihm die rote Nase wie ein breiter Schnabel auf der Brust lag. "Kasperle, Kasperle", sagte ich bei mir selber, "Wie hängst du da elendiglich."

Sie beruhigte sich mit dem Erlangten. Sowohl sie als die Schwester dankten mir, daß ich dem Vater die Bilder gebracht hatte, die ihm ein solches Vergnügen bereiteten. »Die Fußböden müssen auch vortrefflich sein«, rief er aus.

Der Horst liegt in einer großen Vertiefung unter einem alten Baumstumpf, aber er geht in den Baumstumpf hinein, weit hinein, so daß man in ein tiefes, undurchdringliches Dunkel sieht. Es ist ein ganz vorzügliches Nest, da ist ein Fußboden und da ist ein Dach auf dem Fußboden liegen allerhand Federreste.

Er schüttelte nur mit dem Kopfe und stieß die Tür mit dem Fuße auf. Das war eine lange, lange, große Stube, daß man darin hätte tanzen können, wenn nur nicht auf dem Fußboden alles vollgelegen hätte.