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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Kurz entschlossen setzten sich die Mädchen in einem Kreis um Hilden herum auf den Fußboden und durchflochten ihr heiteres Werk mit Lachen und Singen. In einem Gartenlokal am Elbufer sollte die Hochzeit gefeiert werden.
Darauf antwortete ich meinem Vater: Wenn ich eine Bibliothek bauen dürfte nach meinem Willen, dann müßte sie lang sein, wie ein Saal; denn ich selbst gehe gern während der Arbeit auf und ab; dazu aber brauche ich Raum; und ich höre dann gerne meinen eigenen Schritt; daher wäre es am besten, wenn der Fußboden mit weißen Marmor-Platten bedeckt würde.
Ihre gelben Waden schauen aus den schwarzen zurückgefallenen Kalikohosen. Das gelbe Gesicht der Chinesin steht verkehrt auf dem Fußboden und scheint wie eine leuchtende Lampe durch das dunkelblau getünchte Zimmer. Die blaue Jacke ist von der linken Brust gerissen. Der kleine Glaskopf einer Stecknadel blitzt neben der Brustwarze.
Und was noch herrlicher war, die Gans sprang aus der Schüssel und watschelte mit Gabel und Messer im Rücken über den Fußboden hin; gerade auf das arme Mädchen zu. Da erlosch das Schwefelholz und nur die dicke kalte Mauer war zu sehen. Sie zündete ein neues an.
Alaeddin aber, der sie genau beobachtete, fiel ihr in die Hand, noch ehe sie vom Leder gezogen hatte, und durchbohrte sie mit seinem Dolche, so daß sie tot auf dem Fußboden zusammenstürzte.
Schon daß der Fußboden ganz mit einem weichen, mattblauen Teppich belegt und bedeckt ist, hat mir außerordentlich imponiert. Überall in den Zimmern herrscht Geschmack, doch nicht auffälliger Geschmack, sondern nur bestimmte, feine Wahl. Die Möbel sind anmutig verteilt, das mutet gleich beim Eintritt in die Wohnung wie ein höflicher, zarter Gruß an. Spiegel sind an den Wänden.
Solange die Feuerzunge der Inspiration über ihm glühte, redete er, als sie aber erloschen war und das Dach sich wieder auf die Kirche herabgesenkt hatte, und der Fußboden aus dem tiefen Abgrund herausgehoben war, da kniete er nieder und weinte, denn er war sich bewußt, daß ihm das Leben seine schönste Stunde geschenkt hatte, und daß die jetzt vorüber war.
Aber weder Eli noch er konnten das Licht vertragen; sie vergrub das Gesicht in den Kissen, er hielt sich die Hand vor die Augen. "Ach ja, es tut zuerst ein bißchen weh", sagte die Mutter, "aber das geht vorüber." Arne suchte auf dem Fußboden nach seiner Mütze, die er gar nicht bei sich gehabt hatte, und dann ging er. Tags darauf hörte er, Eli werde am Nachmittag ein bißchen herunterkommen.
Dann sagte sie heftig, und er hörte, wie sie mit ihrem mit dem weißen Seidenschuh bekleideten Fuß ungeduldig den Fußboden berührte: „Ich wiederhole Ihnen, Herr Graf, daß Prestö mich nicht betrügen wird, daß er ein Ehrenmann, daß er ein anderer Mann ist als die, welche sich anmaßen, über ihn zu Gericht zu sitzen!“ „Wohlan, Komtesse! Wenn Sie so reden, so steht Meinung gegen Meinung!
Ich liebe es nicht, Warinka, wenn ein Kindchen nachdenklich ist: es beunruhigt einen. Eine Puppe aus alten Zeugstücken lag auf dem Fußboden, sie spielte aber nicht mit ihr. Das Fingerchen im Mund: so stand sie, stand und rührte sich nicht. Die Wirtin gab ihr ein Bonbonchen: sie nahm es, aß es aber nicht. Traurig das alles nicht wahr, Warinka? Ihr Makar Djewuschkin. Juni.
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