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Der arme Tom, der den schwimmenden Frosch ißt, die Kröte, die Mauer- Eidexe, und die Wasser-Eidexe, der in der Wuth seines Herzens, wenn der böse Feind raset, Kühfladen für Salat ißt, alte Razen und todte Hunde verschlukt, und den grünen Mantel des stehenden Sumpfes trinkt, der von Haus zu Haus gepeitscht, in den Stok gesezt und eingesperrt wird; der drey Kleider für seinen Rüken gehabt hat, sechs Hemder für seinen Leib, ein Pferd zum reiten, und einen Degen zum tragen;

Über Wälder und Städte mußten sie, nur um zu sehen, wie gut sie fliegen könnten, denn es war ja eine große Reise, welche bevorstand. Unsere jungen Störche machten ihre Sache so hübsch, daß sie die Zensur: „Ausgezeichnet gut mit Frosch und Schlangeerhielten. Das war das allerbeste Zeugnis und den Frosch und die Schlange durften sie essen, und thaten es auch.

15. szene Eine Schar von idealen Soldaten kommt schnell aufmarschiert. anführer. General, was kommandierst du? quecksilber. Richtet euch! Nein, richt euch nicht, es ist noch Zeit. Die müssen sie ja erst angebaut haben, die sind nicht ausgewachsen? Sind das auch Soldaten? anführer. Herr, das ist deine Leibgarde. quecksilber. Die? Die hab ich für angezogene Frösch

Wenn ich ihn spüre, Er soll mir nicht lebendig gehn! ALTMAYER: Ich hab ihn selbst hinaus zur Kellertüre- Auf einem Fasse reiten sehn Es liegt mir bleischwer in den Füßen. Sollte wohl der Wein noch fließen? SIEBEL: Betrug war alles, Lug und Schein. FROSCH: Mir deuchte doch, als tränk ich Wein. BRANDER: Aber wie war es mit den Trauben? ALTMAYER: Nun sag mir eins, man soll kein Wunder glauben!

Philipp! bist du toll! zürnte Graf Ludwig, der zu spät diese That gewahrte, aber Philipp entgegnete ganz pflegmatisch und wie in gutem Recht: Halten zu Gnaden, gnädiger Herr Hauptmann, das war der verdammte »Ueppasser« von Parishat lange nicht kalt gebadet, der Kerl! – Dort nach dem jenseitigen Ufer hinüber sah man den Franzosen schwimmen wie einen Frosch; mit Noth gewann er den halb in das Wasser gesunkenen Stamm einer alten Weide, an den er sich hielt, seine Rettung abzuwarten, denn auch das Ufer der linken Seite war jetzt, bei niedrigem Wasserstand, zu tief, als daß es an dieser Stelle zu erklimmen gewesen wäre, und mit wüthender Grimasse drohte er herüber.

Die Mutter war abgerufen worden, die Tante aber setzte sich neben das badende Kind hin und sagte: »So, jetzt will ich dir auf deine Frage antwortenUnd nun erklärte ihm die Tante die Sache und sagte ihm, daß es schon so oft dasselbe fürchterliche Geschrei ausgestoßen habe, wenn der Fred mit einem harmlosen Käferchen oder kleinen Frosch sich ihm nur genaht habe, daß weder sie noch die Mutter dieses Gebaren unterstützen und ihm mehr zu Hilfe kommen wollten.

Auch er versank danach wieder im Spiel wie ein Frosch, der flüchtig das Wasser verlassen hat, nur um ein Donnerwetter am Himmel zu bequaken. Natalie begrüßte Arnold etwas verlegen.

Im ersten Teil, bis zum Auftreten von Faust und Mephistopheles, will das rohe Treiben der Studenten anfangs nicht recht in Gang kommen; endlich versuchen sies mit Singen: verschiedene Lieder werden angestimmt, keines findet Beifall, bis Frosch das Lied von der Ratte singt, dessen Rundreim vom Chor mitgesungen wird.

"Langweilig Frosch, geistlicher Herr!" radbrechte Hassan, "Schloß an Zugbrücke Zimmer bereit!" Was war zu tun? Nichts anderes, als Hassan zu folgen. In der großen, auf den gepflasterten Hausflur mündenden Küche entzündete der Mohr zwei Kerzen und leuchtete dem Kandidaten die Treppe hinauf.

Die Backen blies er auf, hüpfte mit hervorquellenden Augen wie ein Frosch zu ihren Füßen und quakte. Den Teller setzte er sich auf den Kopf, das war ihr Tisch. Abend um Abend hob sie van der Meeren aus dem Bottich, die Röcke band er ihr im Erlengebüsch. Sanft blies Ziwel oft im Bottich; die Stare und Rotfinken setzten sich im Kreis auf den Bottich und hörten zu.