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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Von ihm stammt auch das Volkslied, das noch viel im Traulenbach und im Eulenteich von den Fröschen gesungen wird: Ach, wie mir das Herz zergeht unter großem Weh, wenn der Mond am Himmel steht und zugleich im See. Meine Seele ahnt es dann, tiefbewegt und still, daß der Frosch nicht fliegen kann, auch nicht, wenn er will.
Ein Blick ins Gebüsch überzeugte ihn, daß der andere Frosch, jetzt ein kleines Männlein geworden, sich mit Ausjäten des Unkrauts beschäftigte. Vor dem Landhause befand sich ein großer schöner Rasenplatz, auf dem die beiden Einhörner weideten, während die herrlichsten Akkorde in den Lüften erklangen. "Siehst du wohl, hörst du wohl?" sprach Balthasar.
„Nein, nein“, meinte Schnuck, sehr wichtig und sehr traurig zugleich. „Honig werden Sie selten in den Taschen der Menschen finden. Ich will Ihnen sagen, was darin war: es war ein Frosch, ein Taschenschwert und eine gelbe Rübe. Nun?“ „Schaurig,“ flüsterte Maja, „was ist ein Taschenschwert?“ „Es ist gewissermaßen der künstliche Stachel des Menschen.
Von seinen Vettern wußt er viel zu sagen, Viel Grüße hat er uns an jeden aufgetragen. SIEBEL: Ein pfiffiger Patron! FROSCH: Nun, warte nur, ich krieg ihn schon! MEPHISTOPHELES: Wenn ich nicht irrte, hörten wir Geübte Stimmen Chorus singen? Gewiß, Gesang muß trefflich hier Von dieser Wölbung widerklingen! FROSCH: Seid Ihr wohrgar ein Virtuos?
Ei, die Nacht ist wunderfein! Vor der Kröt auf hohem Stuhle Singen Frosch und Unk im Pfuhle, Eine heilge Judenschule. Und der Irrwisch hüpft betrunken, Wo der Musikant versunken; Brünstig glühn Johannisfunken, Wo jüngst fiel ein Jungfräulein, Als ihr Buhl ihr stellt ein Bein Und ihr Kränzlein ohn Vermuten Fiel in eines Schatzes Gluten, Der im Acker eingetruhet Blank zu ihren Füßen ruhet.
Das rosige Wolkenkleid über ihren Schenkeln strich sie glatt, da hüpfte der kleine braune Frosch empor. Auf ihrem Schoß saß er mit seinen mächtigen Augenbällen und durfte still sitzen bleiben zwischen den Englein. Die Nachtwandlerin
Ihre dünnen lehmfarbenen Haare waren noch nicht gemacht, ihre Nachtjacke schien heute schmutziger als sonst und stand vorn natürlich wieder offen; der kleine rote Spießbürger, den sie, auf ihr Fußbänkchen gekauert, nachlässig aus einem Gummischlauch säugte, sah auf einmal häßlich aus wie ein kleiner Frosch. "Armer Yorick!"
Ich stand unter dem vergitterten Fenster, lauschte und ich wunderte mich, daß ein Mensch so viel Schmerz in ein Lied legen konnte, besonders, wenn er in einen Frosch verwandelt ist. Denn nachts verwandeln sich ja, wie ich damals glaubte, die Deutschen in Frösche.
Es sah außerordentlich komisch aus. ‚So wird der Storch Sie bald gefunden haben‘, rief ich ihm zu, bevor ich davonflog.“ „Der arme Frosch“, sagte die kleine Maja. „Nun, ich muß doch bitten,“ meinte die Libelle nicht ohne Entrüstung, „Sie gehn zu weit. Einen Frosch bedauern, heißt sich in den eigenen Flügel schneiden. Sie sind eine gewissenlose Person, wie mir scheint.“
Auch Assap und Jen kannten dieses Lied bereits, wenn sie auch bisher noch keine Erlaubnis gehabt hatten, es öffentlich mitsingen zu dürfen. Aber in diesem Augenblick dachten sie an alles andere eher, besonders Assap wurde immer nachdenklicher, je mehr er sich mit seinem Bruder verglich, der nun ein fertiger Frosch geworden war. Und so plötzlich!
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