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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Schon aus ältern Versuchen von Ranke und Mosso wissen wir, daß bei der Arbeit der Muskeln Stoffwechselprodukte in ihnen gebildet werden, die, wenn sie sich in den Muskeln anhäufen, diese lähmen. Verworn hat gezeigt, daß dasselbe auch für die Zellen des Nervensystems gilt. Vergiftet man einen Frosch mit Strychnin, so bekommt das Tier schwere Muskelkrämpfe. Nach einiger Zeit werden die Krämpfe schwächer und nach ungefähr 20 bis 30
Er kam nie in Eile, der Mensch, nie plötzlich überraschend, wie das Raubtier, er trollte gleichsam umher und kümmerte sich nur um sich selbst. Er knöhrte nicht wie der Hirsch, heulte nicht wie der Hund, er quakte im Grunde wie ein großer Frosch.
Bei einem vollen Glase Zieh ich, wie einen Kinderzahn, Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase. Sie scheinen mir aus einem edlen Haus, Sie sehen stolz und unzufrieden aus. BRANDER: Marktschreier sind's gewiß, ich wette! ALTMAYER: Vielleicht. FROSCH: Gib acht, ich schraube sie! FAUST: Seid uns gegrüßt, ihr Herrn! SIEBEL: Viel Dank zum Gegengruß.
»Ja, ja, es hat auch nicht immer Frösche und Spinnen und Raupen in der Tasche, wie du«, wehrte sich Rikli und wollte eben noch einiges beifügen, das die Berechtigung ihres Geschreies beweisen mußte, als Fred die Hand aufmachte, um nach seinem Frosch zu sehen, und dieser mit einem großen Satz gegen das Rikli hin entsprang.
Aber welchen von den dreien nehme ich zuerst?« Nachdenkend neigte er seinen Kopf, aber während er überlegte, hatten die drei Tierlein ihren gefährlichen Feind erblickt. Der Frosch war mit einem Satz im Wasser verschwunden; das Fischlein tauchte schnell unter und schwamm davon und der Aal verkroch sich im tiefsten Schlamm.
BRANDER: Was soll mit dem geschehn? Ihr habt doch nicht die Fässer vor der Türe? ALTMAYER: Dahinten hat der Wirt ein Körbchen Werkzeug stehn. FROSCH: Wie meint Ihr das? Habt Ihr so mancherlei? MEPHISTOPHELES: Ich stell es einem jeden frei. FROSCH: Gut! wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben. ALTMAYER: Ach, das sind Taschenspielersachen.
»Gewiß hält ihm der Fred wieder irgendeinen großäugigen Frosch unter die Augen, der es unbarmherzig erschreckt«, sagte mitleidig die Tante; »aber du hast schon recht, das Zetergeschrei muß es zu überwinden suchen.« In diesem Augenblick ertönte ganz von der anderen Seite her ein Gesang, der an großem Lärm mit dem fortdauernden Schreien wetteiferte.
Vor allem aber hörte ich, wie der frostige Nachtwind an den Zeltwänden riß und sie pfeifend peitschte. Es mußte Mitternacht sein und noch immer hatte sich der Deutsche nicht in einen Frosch verwandelt. Er schlief unruhig, heiser atmend, murmelte im Traum aufgeregte Worte, und ich unterschied mehrmals ein Wort, dessen Bedeutung ich damals noch nicht kannte, das Wort: »Mutter«.
»Sei doch kein Frosch. Du hast bloß Angst.« Ertzum entschied plötzlich: »Also los! Ins Kabuff!« Eine wilde Neugier hatte ihn gepackt. Er wollte diesem Weib gegenübertreten, das aus solcher Höhe gestürzt war! Er wollte von ganz oben einen Blick über sie und ihren elenden Verführer hinwerfen und sehen, ob sie den Blick aushielt. Lohmann erklärte: »Ihr seid geschmacklos.« Aber er ging mit.
Alle Anzeichen, die Jen gab, um kundzutun, daß er dagegen war, wurden mißverstanden, der Knabe pinselte eifrig weiter und lachte vor Vergnügen, als Jen bald darauf als ein grüner Frosch auf dem Tisch umhersprang und überall Flecken zurückließ, wo er gesessen hatte. Jen selbst war so verwirrt, daß ihm kein vernünftiger Gedanke mehr kam.
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