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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Schweigend ritt er die Front ab, schweigend ließ er die Truppen an sich vorbei defiliren und immer schweigend wandte er nach kurzem Gruß, den Hut erhebend, sein Pferd, um nach der Stadt zurückzureiten.
Margarete eilte über den Hof, erreichte das, seine Front dem eben betriebenen, freien Land zuwendende, sogenannte kleine Herrenhaus, in dem früher ein Bruder des verdorbenen Grafen Klöker gewohnt und in dem nunmehr Arthur eingezogen war. Sie fragte den ihr auf dem Flur entgegentretenden Diener nach ihrer Schwägerin.
Der Rückzug Was wir befürchten, tritt ein. Aus Warschau heraus quellen immer neue Truppenmassen, und auch weiter unterhalb überschreiten solche die Weichsel. Von unseren langgestreckten Kampflinien an der Stirnseite aufgehalten, droht die sich immer breiter nach Westen entwickelnde feindliche Überlegenheit um unsere linke Flanke herumzuschlagen. Die Lage kann und darf so nicht lange bleiben. Unsere ganze gemeinsame Operation kommt in Gefahr nicht nur zu versumpfen, sondern zu scheitern. Ja man könnte vielleicht sagen, sie ist schon gescheitert, da im Süden der oberen Weichsel, in Galizien, der erhoffte Erfolg nicht errungen wird, obwohl der Gegner gewaltige Massen von dort gegen unsere 9. Armee herangeführt, sich also unsern Verbündeten gegenüber geschwächt hat. Jedenfalls muß der schwere, von unserer Truppe zuerst unwillig aufgenommene Entschluß gefaßt werden, uns aus der drohenden Umklammerung loszumachen und auf andere Weise einen Ausweg aus der Gefahr zu suchen. Das Schlachtfeld von Warschau wird in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober dem Gegner überlassen. Um die Operation nicht schon jetzt aufzugeben, führen wir unsere vor Warschau unter Mackensen kämpfenden Truppen in die Stellung Rawa-Lowicz, etwa 70 km westlich der Festung, zurück. Wir hoffen, daß der Russe gegen diese nach Osten gerichtete Front anrennen wird. Dann wollen wir mit unseren inzwischen von den
»Sehr wohl, Herr Rittmeister, von Herzen gern!« Gaston von Foucar aber fühlte, daß er in diesem Augenblicke einen Freund gewonnen hatte, und das gab ihm in seiner Lampenfieberstimmung die Sicherheit wieder. Er ritt vor die Front, rief laut und fest: »Die Schwadron hört von jetzt an auf mein Kommando! Guten Morgen, Dragoner!«
Die Folge davon ist, daß Schlachten mit umfassenden Linien oder gar mit verwandter Front, die eigentlich die Folge eines vorteilhaften Verhältnisses der Verbindungslinien sein sollten, gewöhnlich die Folge der moralischen und physischen Überlegenheit sind.
Diese hansischen Klagen sind wohl stark übertrieben. Soweit sie die englischen Kaufleute angehen, gehören sie sicher ins Reich der Fabel. Denn jene machten, als Heinrich VIII. das Gesetz strenger als sein Vater durchzuführen versuchte, gegen dieses genau in derselben Weise Front wie die Hansen und bekämpften es mit fast denselben Argumenten. Vgl. Schanz I S. 452 f.
So gelangten sie endlich an den Platz vor dem Palaste, wo sie sich alle in einer Linie aufstellten und gegen die bewaffnete Volksmasse Front machten, bis ihr Befehlshaber und der Reiter, welcher Alaeddin führte, in den Palast eingetreten waren und die Pförtner das Tor hinter ihm geschlossen hatten.
Unter der kleinen Säulenhalle, welche die Mitte der Front einnahm, hatte ich damals mein erstes Glas Grog getrunken; von hier aus waren wir durch eine große Flügeltür in einen hohen düstern Saal getreten, dessen Fenster nach hinten in den Wald hinaussahen.
Und unter solchen lebhaften Reden gelangten sie dann an das Kastell, das seine Front einem mächtigen, freien Platz zuwandte. Da aber dieser und das Gebäude ringsum von hohen, laubreichen Bäumen und dichtem Gebüsch umschlossen waren, erschien's dem Auge, als ob Rankholm
Die gekiesten Wege waren ihm plötzlich verhaßt; die weiße Front des Herrenhauses war eine Gefängnismauer; »möchtest du mit mir zum Fluß gehen, Wolf?« fragte er. Der Knabe bejahte erfreut. »Erzählen Sie mir eine Geschichte,« bat der Knabe.
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