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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Ich fügte mich dem Schicksal und blieb doch in sehnsuchtsvoller Erwartung. Zur Front Die Heimat lauschte in Spannung. Die Nachrichten von den Kriegsschauplätzen entsprachen unseren Hoffnungen und Wünschen. Lüttich war gefallen, das Gefecht bei Mülhausen siegreich geschlagen, unser rechter Heeresflügel und unsere Mitte im Vorschreiten durch Belgien.

Schwer und schleppend setzten sich die Züge in Bewegung, um sich zu sammeln und der Mond stieg groß und glühend über der Landschaft auf, eine halbvollendete Scheibe. Der Hauptmann ritt vor die Front und feuerte in einer pathetischen Ansprache die Soldaten an. In kurzen Zügen gab er dann den Plan des nächtlichen Manövers kund.

Gewiß gab es am heutigen Tage mächtig viel zu tun an der Front. Bald sind die eigenen Fesselballons nicht mehr zu sehen. Immer weiter weg von dem Donner der Schlachten von Arras. Unter uns Bilder des Friedens. Fahrende Dampfer. Dort saust ein #D#-Zug durchs Gelände, wir überholen ihn spielend. Der Wind ist uns günstig. Die Erde scheint uns wie eine Tenne so platt.

Es war sonach ausgeschlossen, den österreichischen Fronten die unmittelbare deutsche Unterstützung zu nehmen; wir mußten uns im Gegenteil bereithalten, bei gelegentlichen Notfällen an den Fronten des Verbündeten mit weiteren Kräften auszuhelfen. Wie sich die Verhältnisse an der mazedonischen Front gestalten würden, war ebenfalls unsicher.

Nachdem er gefrühstückt hat, erzählt er uns folgendes: »Ich fliege nach Hause an der Front entlang und sehe in ganz niedriger Höhe drüben scheinbar einen Infanterieflieger. Ich greife ihn an, schieße ihn ab und will wieder zurückfliegen, da nehmen mich die Engländer unten aus den Schützengräben mächtig vor und beknallen mich ganz unheimlich.

Zu fünft hatten wir angefangen. Menschen wurden gesucht; die Personalbestände der Wirtschaft waren ausgeleert. Alles war an der Front, ging an die Front. Fabriken und Banken habe ich bestürmt: gebt mir Menschen.

Sausen wieder mal über ein paar Dutzend Vordermänner weg unter anderen auch über mich kommen in die Front, während wir hier wie die Kulis im Schwitzkasten sitzen müssen. Die hohe Dame, die da unten in der kleinen süddeutschen Residenz Ihre Schicksale lenkt, scheint wieder einmal recht tätig gewesen zu seinGaston verfärbte sich. »Wie meinen Sie das, Herr von Sternheimb

Letztere, jetzt zur "Rathausstraße" avanciert, begrenzt die südöstliche Front des neuen Rathauses gelegentlich bemerkt eines Baues, dessen Großartigkeit den Stil, den kräftigen Griffel des 19.

Die Lage an der französischen Front zeigte Anfang Juli ungefähr folgendes Bild: die Hauptmasse der Reserven des Generals Foch stand in der Gegend Compiègne-Villers-Cotterêts. Sie befanden sich dort in einer strategisch sehr günstigen Aufstellung.

Dieser russischen Stärke gegenüber konnten wir die Verhältnisse in dem österreichisch-ungarischen Heere nicht ohne Sorge betrachten. Nachrichten, die uns zukamen, ließen die Zuversicht nicht recht aufkommen, daß der glückliche Ausgang des rumänischen Feldzuges und die verhältnismäßig günstige, wenn auch immer gespannte Lage an der italienischen Front auf den moralischen Halt der k. u. k.

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