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Die Wogen dieser Krisis schlagen bis an unsere Front hinüber, aber zum Heile für das Ganze nicht in Form russischer Angriffe. So können wir wenigstens helfen, wo die Not am größten ist. Der Russe steht bis jetzt vor der deutschen Front noch ungeschwächt in seinen Stellungen.

Und ein kleines Wartezimmer für die Angehörigen. Nebenan wohne ich.« »Wohnen Sie? . . . Alles tadellos.« >. . . Was geschieht mit diesem Volke? Warum ruiniert man dieses Volk? Dieses geduldige, fleißige, tüchtige, temperamentlose, gründliche Volk, das protestlos alle Qualen des Daseins trägt und protestlos stirbt, an der Front und in der Stadt.

Es wurde, wie in der Gegend östlich Amiens, so auch an anderen Stellen der Front, zu viel von Fortsetzung der Angriffe, zu wenig von der Notwendigkeit der Verteidigung gesprochen. Dazu kam, daß die Haltung eines großen Teiles unserer Truppen im Gefecht den Gegner überzeugt haben mußte, daß an unseren Verteidigungsfronten der zähe Widerstandswille von 1917 nicht mehr durchgehends vorhanden war.

Es ging nicht bloß mir alleine so, sondern es geht noch heute vielen anderen ebenso. Die Geschichte will eben wirklich verstanden sein. In der Champagne-Schlacht Die schöne Zeit in Ostende war nur sehr kurz, denn bald entbrannte die Schlacht in der Champagne, und wir flogen nach dieser Front, um uns dort weiter mit dem Großkampfflugzeug zu betätigen.

Ich erkenne das um so lieber an, als ich wohl weiß, welch hohe Anforderungen an die Truppen der Division bei dem langen Einsatz an schwieriger Front an Ausdauer und Pflichttreue gestellt werden müssen für unser geliebtes Vaterland. Insbesondere verdient Leutnant Jünger, schon sechsmal verwundet und diesmal wie immer ein leuchtendes Vorbild für Offiziere und Mannschaften, erneute Anerkennung. v.

Bedenklich liegen dagegen die Verhältnisse an der österreichisch-ungarischen Front; es ist zu befürchten, daß dort auch jetzt wieder, wie 1916, der russische Ansturm schwache Stellen finden wird. Vielleicht, ja sicher wohl, hat Kerenski darüber die gleichen Nachrichten, wie wir.

Das gesellschaftliche Leben der großen Stadt war, als sie während der ersten Aprilwochen ihre Besuche machten, noch nicht vorüber, wohl aber im Erlöschen, und so kam es für sie zu keiner rechten Teilnahme mehr daran. In der zweiten Hälfte des Mai starb es dann ganz hin, und mehr noch als vorher war man glücklich, sich in der Mittagsstunde, wenn Innstetten von seinem Ministerium kam, im Tiergarten treffen oder nachmittags einen Spaziergang nach dem Charlottenburger Schloßgarten machen zu können. Effi sah sich, wenn sie die lange Front zwischen dem Schloß und den Orangeriebäumen auf und ab schritt, immer wieder die massenhaft dort stehenden römischen Kaiser an, fand eine merkwürdige

Es geschah, und so machten wir Front gegen das Vorwerk La Lune, welches auf der Höhe, etwa eine Viertelstunde vor uns, an der Chaussee zu sehen war.

Er hat einmal ausdrücklich gesagt, wie es ihm leid sei, Sie noch nicht gesehen zu haben. Aber Gäste kann er noch nicht empfangendarf noch nichtDann geleiteten die Herren, da sie vorerst den gleichen Weg hatten, Klara noch auf der Landstraße an den Anlagen vorbei. Sie sah zum Erker hinauf, der in der Mitte des ersten Stockwerks aus der Front des Herrenhauses hervorsprang.

Der Hunger in der deutschen Heimat, der Kampf an der Front, das Gift der Propaganda, Bestechungsgelder, Flugschriften, innere staatliche Kämpfe hatten uns bisher nicht zu Fall zu bringen vermocht. Jetzt wurde ein neuer Faktor wirksam: die amerikanische Hilfe. Wir hatten ihre ersten kampfgeschulten Truppen bei Château-Thierry kennen gelernt.