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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Architektonische Schönheit durfte ich bei einem orientalischen Prachtgebäude nicht erwarten, und so fühlte ich mich auch nicht überrascht von der kahlen, nackten, fensterlosen Front, welche das Haus mir zukehrte.
Die ganze Mannschaft des Kastells hatte sich mit der des Dorfes vereinigt war bewaffnet über die Zugbrücke gegangen und machte in ziemlicher Nähe Front gegen die Schenke. Ich will euch mairen, ihr Canaillen!
Wir wollten sie an eine ruhige Front des Westens bringen. Doch was sind das für Truppen? Kein Mann unter 35 Jahren, und alle Vollkräftigen schon nach dem Westen geholt! Kann von ihnen noch eine besondere Leistung erwartet werden?
Dann nahm ich mein Notizbuch aus der Kartentasche und schrieb in kurzen Worten die Ereignisse des Tages nieder. So entstand mit der Zeit eine gewissenhafte Chronik des Abschnitts C, dieses kleinen, winkligen Stückes der langen Front, in dem wir zu Hause waren, in dem wir längst jeden verwachsenen Stichgraben, jeden verfallenen Unterstand kannten.
Sie sind überrascht, als plötzlich ein heftiger Granathagel in das Gelände schlägt. – Ein Feuerüberfall? – Die eigene Artillerie antwortet nicht sehr stark, anscheinend deswegen, weil ziemlich dichter Nebel alles verschleiert. Das Knattern der Maschinengewehre beginnt auf breiter Front und zeigt, daß es sich um mehr handelt, als um einen Feuerüberfall.
»Heute hat Goschenhofer das letzte geschickt«, sagte Frau von Briest, als sie wie gewöhnlich in Front des Seitenflügels mit Effi am Arbeitstisch saß, auf dem die Leinen- und Wäschevorräte beständig wuchsen, während der Zeitungen, die bloß Platz wegnahmen, immer weniger wurden. »Ich hoffe, du hast nun alles, Effi.
Alle anderen, wichtigen und alltäglichen, Ereignisse des Lebens, alle Modetrends, die Produkte der Popkultur, überhaupt alle Produkte sind dieser Fixierung auf den Augenblick unterworfen. Sprache und Schriftkultur können sich diesem Prinzip des Wandels nicht entziehen. Als Universitätsprofessor stand ich an der Front, an der der Kampf um die Schriftkultur ausgetragen wurde.
Trieb und Wonne füllten golden seine Adern. Säfte rannen über seine Haut. Leben umspielte ihn reich. Es war die Rede, daß er zur Front zurückkehre. Er nickte. Er nickte. Es war gut.
Denn so schloß der Befehl , wer krank ist, gehört ins Bett; und wer sich genügend kräftig fühlt, um in die Stadt zu gehen und im Kaffeehaus zu sitzen, der melde sich an die Front zurück, wohin die Pflicht ihn ruft. Das Auf- und Abgehen mit klingenden Sporen, das Hinabdonnern auf den zusammengekauerten alten Doktor, hatte seinen Zorn besänftigt.
Na, das ließ sich ja am Montag im Bureau nachholen, oder besser noch, man bewies seinen Dank mit der Tat. Arbeitete diese letzten Wochen noch schärfer als bisher, damit der Oberst auch sah, daß er seine Gunst keinem Unwürdigen zugewandt hatte. Ein unbändiges Glücksgefühl schwellte seine Brust. In fünf Wochen war er draußen, wieder in der Front!
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