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Aktualisiert: 13. September 2025
Man entschuldigte sich bei den Toten, daß man sie nicht ehren könne, wie die Bräuche es verlangten, denn ohne die frommen Zeremonien mußten sie unendliche Zeiträume hindurch unter allerlei Schicksalen und Verwandlungen umherirren. Man rief sie an. Man fragte sie nach ihren Wünschen. Andre überhäuften sie mit Schmähungen, weil sie sich hatten besiegen lassen.
Ich suchte den letzten frommen Menschen, einen Heiligen und Einsiedler, der allein in seinem Walde noch Nichts davon gehört hatte, was alle Welt heute weiss." "Was weiss heute alle Welt? fragte Zarathustra. Etwa diess, dass der alte Gott nicht mehr lebt, an den alle Welt einst geglaubt hat?" "Du sagst es, antwortete der alte Mann betrübt.
Mein Sohn, sagte er jetzt, wenn du mir versprechen willst, keine weiteren Fragen zu tun, will ich die eine dir beantworten: Deine Mutter hat nur ein Kind zur Welt gebracht, die Moidi. Nun du das weisst, gib dich ueber alles andere zufrieden; denn mehr zu sagen, verbietet mir mein kirchlicher Gehorsam, und wuerde dir auch zu nichts frommen.
Allein von dir, Die jedes frommen Rechts genießt, ein wohl Von uns empfangner Gast, nach eignem Sinn Und Willen ihres Tages sich erfreut, Von dir hofft' ich Vertrauen, das der Wirth Für seine Treue wohl erwarten darf. Iphigenie. Verbarg ich meiner Eltern Namen und Mein Haus, o König, war's Verlegenheit, Nicht Mißtraun.
»Nein, nein, nein und abermals nein!« schrie aber jetzt der stolze Häuptling, dessen Zorn die Oberhand gewann – »nur nicht ich brauche zu antworten solcher Frage – dort die Männer an Deiner Seite, die schwarzen mit dem frommen Blick mögen Dir Rede stehn, wenn Du so neugierig bist.«
Und die Jungfrau ohn Bedenken Seiner frommen Bitte folget, Und er singt, die Bälge tretend, Wie ein Engel klar aus Wolken: "O, mein Jesulein, gedenke Deiner hohen, weisen Worte, Als Zachäus dich belehren In dem Aleph Beta wollte!
So verheiratete das ihr geneigte Volk in seinen Schenken und Plauderstuben Diana monatlich mit irgendeinem vornehmen Paduaner, doch die Wirklichkeit trug diesen frommen Wünschen keine Rechnung.
Auch nicht, um zu klagen, daß wir ihnen so wenig trauen können, die doch Theoderich und seine Tochter mit Wohltaten überhäuft; – sondern um grad und ehrlich ein paar Dinge mit dir zu schlichten, zu eurem wie zu unsrem Frommen.« Cethegus staunte. In der stolzen Offenheit dieses Mannes lag etwas, das er beneidete.
Dem frommen Andres mißfiel diese
Man legte einen Kranken auf eins der Kreuze, und er wurde weit kränker. Man vermutete daher, dass dies wohl das Kreuz des gottlosen Schächers sein müsse, der Jesus verspottete, und legte den Kranken auf ein anderes. Ihm ward um vieles besser, und endlich als er von diesem Kreuz des frommen Schächers auf das dritte gelegt wurde, stand er sogleich frisch und gesund auf.
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