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Aktualisiert: 9. Juni 2025


An diesem Abend betete Wiseli mit so frohem Herzen, daß es gar nicht begriff, wie es gestern so verzagt hatte sein können und gar keine Zuversicht und Freude gehabt hatte, sein Lied zu sagen. Der liebe Gott hatte es gewiß nicht vergessen, das wollte es nicht mehr denken.

Kommt! eh auf seinen Wink wir morgen Türken hetzen, Will ich mich heute noch mit lieben Freunden letzen. Wir schlagen aus dem Sinn die Schlacht uns beim Gelag, Bei hellem Becherklang und frohem Lautenschlag, Und machen vor der Nacht uns einen guten Tag. Du, Eidam, sollst mir was von meiner Tochter sagen, Vom jungen Recken auch, den ich euch todt soll schlagen!

Unmittelbar vor der allgemeinen Bescherung aber winkte Hilde ihren Gatten auf die Seite, zog ihn ins andere Zimmer, schlang die Arme um seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr: »Wenn du lieb bist, hab’ ich noch ein besonderes Geschenk für dichfreilich noch nicht heuteEr sah ihr mit jähem, frohem, fragendem Staunen ins Gesicht. »Ja??!« Sie nickte eifrig. »Wann denn

Lange sprachen die beiden Frauen zusammen, und während sie sprachen, tönte von oben Klavier und Gesang herunter und Frau Pfäffling erkannte die frohlockende Melodie: ihr Mann übte mit den Kindern den Chor mit dem Endreim: "Drum rufen wir mit frohem Sinn: Es lebe die Direktorin!"

Sie sieht ein Schiff am Strand, und läuft mit frohem Schrecken, Sucht ihren Fremdling auf, vergißt ihr Vaterland Aus Treue gegen ihn, und eilt, an seiner Hand, So freudig in die See, als ob das Schiff im Meere, In das sie steigen will, ein Haus in London wäre.

Um zwei Uhr, als mein rollender Wagen das muntere bunte Gedränge teilte, war alles in frohem Zug und Gang. Von Innsbruck herauf wird es immer schöner, da hilft kein Beschreiben. Auf den gebahntesten Wegen steigt man eine Schlucht herauf, die das Wasser nach dem Inn zu sendet, eine Schlucht, die den Augen unzählige Abwechselungen bietet.

Er lachte mit den andern, die den Langschläfer mit frohem Zuruf begrüßten, die Betten im Hause Spada seien doch besser als Schiffsbetten. Das erweise sich auch an Emilio, gab er munter zu, den er auch noch in der Gesellschaft vermisse. »Da seid Ihr irresagte Emilios Vater, »der ist heute gar zeitig früh aus den Federn gekrochen und läßt sich entschuldigen.

Die beobachtende Menge begrüßte dies und andere Zeichen wiederkehrenden Lebens mit frohem Geschrei; denn er schloß nun auch einige Male die Augen ganz und öffnete sie wieder, als wollte er versuchen, ob die Maschine noch ginge.

Die Kräuterliese ist ins Freie getreten und mahnt zum Schlafengehen. Die Nacht sei da, und die Hütte müßte geschlossen werden. „Ich kann nicht schlafen!“ versichert seufzend Klärle und tritt zur Liese. „Hast wohl einen argen Kummer im jungen Herzen, Maidle?“ fragt teilnahmsvoll die Alte. „Mit frohem Mut und Lustigkeit bist wohl nicht fort und hereingeflüchtet zur alten Liese?“

Ihr Onkel, Fräulein von Sorben, kann Ihnen über diese Sache die beste Auskunft geben; denn ich müßte mich sehr irren, wenn er nicht die Hand dabei im Spiel hat." Der Reisewagen fuhr vor; der Kammerherr empfahl sich und ließ die beiden Damen in frohem Staunen und Verwunderung zurück. "Arme Ida!" sagte die Sorben spöttisch.

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