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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Kurz, wir waren friedlich, sie aber nicht. Sie wollten unser Land, denn es war gut und hatte genug Wasser. Nicht dass sie es brauchten, denn sie erworben immer mehr Land gegen Westen, Norden und Süden, so dass sie ein wahres Reich geschaffen hatten. Sie waren nicht faul, das musste man ihnen lassen. Stark und geschäftig, das wohl, aber auch stolz und eingebildet.
Die Deutschen und die Franzosen, die den Hauptteil der Bevölkerung ausmachen, leben im allgemeinen friedlich zusammen, ausgenommen im Kriegsjahre 1870/71. Ihre Nationalität bewahren die Franzosen in Nauvoo, wie überall, besser als die Deutschen. Man merkt das auch an Aeußerlichkeiten.
Afrasiab, der Fürst von Turan, läßet ruhn Die Waffen, friedlich blüht das Reich von Iran nun; Doch in der Friedensruh was soll ich selber thun? Da rüstet' er sich schnell zur Jagd, er band in Eile Den Gürtel fest, und hieng den Köcher um voll Pfeile. Den Bogen prüft' er, ob er nicht die Kraft verlor; Dann zog er aus dem Stall den edlen Hengst hervor.
Ein Schlachtstück: der Kampf bei Mars-la-Tour, mit den beiden Söhnen des Fürsten mitten im Gefecht. Ueber dem Klaviere Friedrich der Große, daneben friedlich Maria Theresia und Josef II. Hier wie in den meisten Zimmern wiederholt Bilder des Kaisers, bei verschiedenen Gelegenheiten seinem Kanzler gewidmet.
Er lag dann ruhig und horchte zu Basini hinüber, dessen geschändeter Körper friedlich wie die aller anderen atmete. Er lag ruhig, wie ein Jäger auf dem Anstande, mit dem Gefühle, daß die also verwartete Zeit ihren Lohn schon noch bringen werde.
Sie gingen weiter. Nach geraumer Weile kehrten sie denselben Weg zurück. Die Tante hatte den Arm in den ihres Bruders gelegt. Sie sprachen friedlich, fast zärtlich miteinander. »So werd' ich einmal ruhig sterben können,« sagte mein Vater mit weicher Stimme, »bis übers Grab hinaus will ich dir dankbar sein, Klotilde!«
So war auch ein deutscher Leutnant ganz friedlich bei zwei alten Leuten einquartiert, die ihren kleinen Enkel bei sich hatten, einen etwa neunjährigen Knaben. Der Junge gefiel dem Offizier, er sah sehr klug aus und war artig gegen seine Großeltern. „Komm doch einmal her zu mir!“ rief der Offizier, der beim Frühstück saß, in französischer Sprache dem Jungen zu. Ohne Scheu folgte der Knabe.
"Dann meine ich es auch nicht schlimm," sagte Herr Pfäffling begütigend. Im Weiteren verlief die Mahlzeit friedlich, wenn auch einsilbig. Aber nach Tisch rief Herr Pfäffling seine Frau zu sich in das Musikzimmer. "Das ist ein unleidlicher Zustand," begann er, "dieses Frauenzimmer ist die verkörperte Dissonanz und stört jegliche Harmonie im Hause. So etwas kann ich nicht vertragen.
Erwägt nur dies: er ist im Krieg erwachsen; Seit er ein Schwert mocht haben, lernt' er fein Gesiebte Sprache nicht, wirft Mehl und Kleie Nun im Gemengsel aus. Bewilligt mir, Ich geh zu ihm und bring ihn friedlich her, Wo nach der Form des Rechts er Rede steht Auf seine äußerste Gefahr. Erster Senator.
So wuenschenswert es auch sein mochte, dass die Miterben im ungeteilten Besitz des Erbguts blieben, so sorgte doch schon das aelteste Recht dafuer die Aufloesung einer solchen Gemeinschaft zu jeder Zeit jedem Teilnehmer offenzuhalten; es ist gut, wenn Brueder friedlich zusammenwohnen, aber sie dazu zu noetigen, ist dem liberalen Geiste des roemischen Rechts fremd.
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