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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Es jaget Morgen mildere Lüfte her, Ein Bad auf heiteren Mittag mir bereitend, Da purzelt Clown und knallet Schießgewehr Und ich spaziere friedlich, neugekleidet, Auch tönt ein Horn, wo man die Fahne hißt, Auf dem Kamel ein roter Affe reitet. Doch jenen Tag, fast wunschlos, ihn vergißt Nicht weicher Schlaf, der weißen Dämmer lischet. Ich darf wohl sagen, daß getröstet ist,
Als Leon im nächsten Jahre nach Hause fuhr und vom Berge oben die Meierei im Tale unten friedlich liegen sah, da klopfte ihm das Herz fast schmerzlich bei dem Gedanken, daß er nun Berta wiedersehen werde, nach der er sich das ganze Jahr so sehr gesehnt hatte. Aber seine Lippen sprachen dabei die Worte: »Liebe, liebe Mutter, wie sehn’ ich mich nach dir!
Hohe, steile Ufer schützen die Schiffe von allen Seiten und bilden dadurch ein so friedlich ruhiges Bassin, daß ein von der Landseite anlangender Reisender dasselbe recht wohl für einen von einem Gebirgsringe umschlossenen Binnensee halten könnte.
Und du, hab Dank, tausend Dank, daß ich meine Alix so wiederfinde!« Er konnte sich nicht trennen; jedes Bild an der Wand, jeder Zimmerwinkel mußte einmal und noch einmal besichtigt werden. »Wie hübsch und friedlich es bei Euch ist!« Er legte mit einem Seufzer die Hand über die Augen. »Da werdet Ihr mich so leicht nicht mehr los werden!«
Derweilen war der Peter auf seine Füße gekommen und hatte den Distelfink an der Schnur erfasst, an welcher sein Glöckchen um den Hals gebunden war, und Heidi erfasste diese von der anderen Seite, und so führten die beiden den Ausreißer zu der friedlich weidenden Herde zurück.
Diese verhielten sich friedlich und ließen die Köpfe und Mähnen hängen, während ihre Füllen in ihrem Schatten ruhten und ab und zu an ihnen saugten. Über der wogenden Masse aller dieser Leiber sah man von weitem hie und da das Weiß einer Mähne wie eine Springflut im Winde aufwehen oder ein spitzes Horn hervorspringen, und überall dazwischen die Häupter wimmelnder Menschen.
Da rollt es von der Krone dumpf ein seltsames Zeichen im Herbst, wo sonst die Gletscher friedlich sind. Aber man lebt eben in einem Jahr, wo die Natur ausgleicht, was der vorausgegangene schlechte Sommer zu viel an Schnee auf das Gebirge gehäuft hat. Darum schaffen und donnern die Gletscher bis spät ins Jahr hinein.
Während sie laut die Tugenden des Todten rühmten, der ein vortrefflicher Sohn gewesen, voll Eifer und Zuverlässigkeit gegen seine betagte Mutter, der er die Hälfte seines Verdienstes gab, dass sie friedlich und in Eintracht lebten in ihrem Häuschen und satt zu essen gehabt von dem, was er heimbrachte. So trostlos war die alte Frau, dass sie ihre Haare zerrauft hatte.
Die Vermählten hatten noch keine Kinder, mein Schwager, dessen Wesen friedlich und einfach war, befand sich größten teils außer Hause, die Schwester besorgte mit der einzigen Magd, die sie hatte, die häuslichen Geschäfte, und wenn die Abenddämmerung kam, wurde die Tür, die gegen die Straße ging, mit den eisernen Stangen von Innen verriegelt, und nur die in den Garten führende blieb offen, bis die Stunde zum Schlafen kam, wo sie dann auch die Schwester mit eigenen Händen schloß.
Nun fiel das bleiche Mondlicht durch die Fenster und beleuchtete die vier Leichen und die Geschütze. Sinnend blieb Paul Seebeck stehen. Er schaute auf das Meer hinaus, das so friedlich dalag. Aber dort in der Ferne das Ungeheuer, jetzt nicht mehr feuerspeiend. Paul Seebeck setzte sich neben Felix’ Leiche hin und wartete. Aber ihm war keine Granate bestimmt.
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