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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ohne jedes Schmerzgewimmer, Nur mit Ruh, mit einer festen, Sprach er: Ja, ich sag es immer, Nebenzu trifft man am besten. Die Mutter plagte ein Gedanke. Sie kramt im alten Kleiderschranke, Wo Kurz und Lang, obschon gedrängt, Doch friedlich, bei einander hängt. Auf einmal ruft sie: Ei sieh da, Der Schwalbenschwanz, da ist er ja!
Nu mir ists recht! Aber er verdients um uns nicht. Valentin. Was sagst? Er verdients nicht? Wer ist denn schuld, daß wir so friedlich miteinander leben? Daß ich hab Meister werden können und das Häusel da gebaut hab, als die zweihundert Dukaten, die ich so nach und nach von ihm zu schenken gekriegt hab. Wem haben wir also unser bissel zu verdanken? Rosa. Mich hat er aber nie mögen. Valentin.
Hier in Blekinge aber ging es anders zu, wenn Meer und Land zusammenkamen. Hier zersplitterte das Land sich in Landzungen und Inseln und Holme, und das Meer verteilte sich in Fjorde und Buchten und Sunde, und daher kam es vielleicht, daß es aussah, als wollten die beiden einträchtig und friedlich zusammenkommen. Jetzt dachte der Junge vor allem an das Meer.
Die Dienstmädchen hießen noch alle Stine und Trine, und jeder trug den Rock nach seinem Stande ... Aber was wollt ihr denn?« fuhr die alte Großmutter fort, »wollt ihr alle mitregieren?« Ja, Großmutter, das wollen wir nun freilich, und darum sind wir auch alle so unglücklich und ruhlos, so hin und her gerissen zwischen Stern und Erde, so kriegerisch und friedlich zugleich.
Doch plötzlich besann sie sich, nahm ihr Licht und rannte in Kasperles Kammer hinüber. Doch da lag das Kasperle im Federbett ganz still und friedlich und war anzuschauen, als schliefe es. Die Base Mummeline schüttelte den Kopf.
Da saß der ganze Haushalt mit den Knechten vor der Hütte, die Glocken des Viehes klangen friedlich in die tiefe Stille und die Enzianen standen wie im Gebet.
Jetzt däuchte ihr, sie sei glücklich, daß das bißchen Unruhe des Kindes nicht die Vorbotin von ernstlichen Störungen gewesen sei. Sie machte sich Vorwürfe, ihren Mann nicht doch begleitet zu haben. Sie wollte ja all seine Interessen und Freuden teilen – das war ihr ernster Vorsatz. Aber dieser freie, friedlich ungezwungene Nachmittag war so schön – fast, als sei es weniger – mühsam.
Oktober in einer längeren Rede auseinander, daß Heinrich VIII. nicht mehr verpflichtet sei, die Freiheiten zu beobachten, und die Kaufleute sofort aus seinem Reiche treiben könne. Da der König friedlich gesinnt und der alten Freundschaft eingedenk sei, wolle er jedoch von seinem Rechte zunächst keinen Gebrauch machen und versuchen, auf gütlichem Wege mit der Hanse zu einer Einigung zu gelangen.
So saß man dort uneingeengt und doch ungesehen und heimelich. Mit rechter Lust schaute ich in die heitere Welt hinaus, die nah und fern so friedlich vor mir lag, und daß wir unser Werk so mitten in der Lenzlust treiben sollten, machte mich recht herzensfroh, und dem Mägdlein wußt’ ich’s im Stillen Dank.
Hätte sich die Annäherung der Kultur, wenn auch rasch, aber friedlich vollzogen; hätte sie gesunde Völker getroffen, so würde bei diesen, ähnlich wie bei den alten Germanen, eine Zeit des Stillstandes eingetreten, dann aber ein neues kräftiges Leben erblüht sein. Wo die Verhältnisse nur annähernd normal waren, finden wir diesen Gang der Ereignisse, wie wir im Folgenden näher betrachten werden.
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