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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So teilt er mir die Fürstentümer Glatz Und Sagan zu, und wohl seh ich den Angel, Womit man dich zu fangen denkt. Max. Nein! Nein! Nein, sag ich dir! Octavio. Oh! öffne doch die Augen! Weswegen, glaubst du, daß man uns nach Pilsen Beorderte? Um mit uns Rat zu pflegen? Wann hätte Friedland unsers Rats bedurft? Wir sind berufen, uns ihm zu verkaufen, Und weigern wir uns Geisel ihm zu bleiben.
Doch wer erstaunte nicht, als Herzog Friedland Nach diesem großen Tag wie ein Besiegter Nach Böheim floh, vom Kriegesschauplatz schwand, Indes der junge weimarische Held Ins Frankenland unaufgehalten drang, Bis an die Donau reißend Bahn sich machte Und stand mit einem Mal vor Regenspurg, Zum Schrecken aller gut kathol'schen Christen.
Es tut mir weh, daß kaiserliche Majestät mit Abdankung der Truppen den edelsten Stein aus seiner Krone wegwirft, es tut mir weh, daß kaiserliche Majestät sich meiner so wenig angenommen hat, aber Gehorsam will ich leisten.« Wallenstein zog sich nun nach Gitschin, der Hauptstadt seines Herzogtums Friedland, in die Einsamkeit zurück.
Erfahren soll er, was ein Heldenhaufe Vermag, beseelt von einem Heldenführer, Dem's Ernst ist, seinen Fehler gutzumachen. Das wird den Kaiser rühren und versöhnen, Denn gern zur Milde wendet sich sein Herz, Und Friedland, der bereuend wiederkehrt, Wird höher stehn in seines Kaisers Gnade, Als je der Niegefallne hat gestanden. Wallenstein. Blut ist geflossen, Gordon.
Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.
Ja, wenn die wirklich ganz da bleiben möchten und das verwünschte Neusenburg aufgeben, auf dem sie doch Unglück über Unglück gehabt hätten zu guter Letzt noch den großen Brand , dann wäre für sie beiden Alten auch gesorgt. Dann brauchten sie keine enge Stadtwohnung in dem Nest, dem Friedland. Und der Seckersdorf wäre ein Kerl, mit dem sich's leben ließe, wenn er auch ein bißchen zu viel kneipte.
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