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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Das sind Folgen des Krieges und des Friedens, Folgen aber auch der gerade in Deutschland so weit verbreiteten Neigung, in allen Nöten des Lebens nach dem Staate zu rufen. Und doch ist es nicht so, wie mancher wohl gelegentlich denken möchte, als ob der Staat von heute nur eine tote Last unserer Wirtschaft sei.

Es schien, als läge über den Pflanzen am Ufer die Erinnerung an das leidenschaftliche Blühn des Frühlings, an die Gestilltheit und Fülle des warmen Sommers, und ein Abglanz des Friedens, der ihrer im nahenden Winter harrte, und die kleine Anje begriff über ihrer Freude an beidem, am Sein und Ruhn, daß das Leben und der Tod nur Zeichen einer beständigen Herrlichkeit sein mußten, die höher als ihr Erkennen war.

Dringt meine Jammerstimme nicht hindurch? So sei's! Ich gehe! Doch mich soll das Schiff In seines Kerkers Räume nicht verschlingen. Das letzte Brett, das mich hinüberführt, Soll meiner Freiheit erste Stufe werden. Empfangt mich dann, ihr Wellen, fasst mich auf, Und, fest umschlingend, senket mich hinab In eures tiefen Friedens Grabesschoß.

Als er wieder erwachte, lag er in seinem traulich durchwärmten Zimmer auf dem weichen Ruhebette, und über ihn beugte sich ein liebes bleiches Gesicht in liebevoller Sorge und zugleich voll unfaßbaren Friedens. Er richtete sich verwirrt auf und sah sie groß und staunend an.

Aller Zwiespalt durch Ich-da-Sein, durch Ich-bin-heit, asmita, durch Selbstsucht; alle Eintracht durch ver-Ständnis, durch Erkenntnis durch Selbstlosigkeit das Geheimnis alles Geschehens, alles Werdens und Vergehens alles Lebens, alles Streites, alles Friedens, aller Sittlichkeit auf Erden der Weg aus dem Ich zum nicht-Ich, der Weg zu Erlösung, der heilige Weg.

Wenn nun auf der andern Seite unsers teuern Kaisers Länder der Gewalt des Erbfeindes ausgesetzt sind, er von den Ständen Hülfe begehrt, und sie sich kaum ihres Lebens erwehren: ist's nicht ein guter Geist, der ihnen einrät, auf Mittel zu denken, Deutschland zu beruhigen, Recht und Gerechtigkeit zu handhaben, um einen jeden, Großen und Kleinen, die Vorteile des Friedens genießen zu machen?

"In Sainte Lueze!" antwortete dieser; worauf der Zug, ohne verfolgt zu werden, auf das Feld hinauskam und die Waldung erreichte. Am Moewenweiher, wo man die Familie fand, grub man, unter vielen Traenen, den Leichen ein Grab; und nachdem man noch die Ringe, die sie an der Hand trugen, gewechselt hatte, senkte man sie unter stillen Gebeten in die Wohnungen des ewigen Friedens ein.

Er sagte: Alle diese Dinge, welche Du siehst, sollen für die Herrschaft des Messias sein, damit er herrsche und mächtig sei auf Erden. 5. Und dieser Engel des Friedens antwortete mir und sagte: Warte nur eine kurze Zeit, und du wirst sehen, und jedes geheime Ding, was der Herr der Geister beschlossen hat, wird dir enthüllt werden.

Solcherweise nirgend anhänglich haftend, wirst du bei mir am Orte des Friedens auferstehen." "'Auferstehen, hast du gesagt, o Herr, 'das trifft nicht zu. Nichtauferstehen, das trifft nicht zu. Und auch diese Lehre, daß weder Auferstehen noch Nichtauferstehen zutrifft auch die trifft nicht mehr zu. Nichts trifft mehr zu, und am wenigsten trifft das Nichts zu. Also hab' ich es jetzt verstanden."

Er dachte an jenen Nachmittag seines dreissigsten Geburtstages, als er, glücklich im Besitze des Friedens, ohne Furcht und Hoffnung über den Rest seines Lebens hinzublicken geglaubt hatte.

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