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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Diese weißgetünchten, aus dem Grün der Straßenalleen und Gärten hervorgrüßenden Gebäude, hie und da von schlanken Thürmchen überragt, scheinen dem Fremdling Ruhe und Frieden nach den Stürmen des Meeres, ebenso wie nach jenen des Lebens zu bieten! Ein Ort des Friedens scheint es wie dazu erkoren.

Früher hatten die Fürsten nur zur Zeit des Krieges Schiffsgeld erhoben jetzt forderte man es in einer Zeit tiefen Friedens ein. Wenn früher die Fürsten, selbst in den gefährlichsten Kriegen, das Schiffsgeld nur in den Küstengegenden erhoben hatten, so nahm man es jetzt von den Grafschaften des Binnenlandes.

Solange sie als Wüsteneien zwischen Deutschland und Frankreich liegen, bleiben sie ein Symbol der Spaltung zwischen den Völkern. Immer wieder wird den Bewohnern dieser Gebiete Bitterkeit ins Gemüt geführt, und die Länder der Erde sehen in den zerstörten Gebieten das Wahrzeichen eines noch nicht wiederhergestellten Friedens.

Jetzt war nun Leonardus wieder gekommen und konnte aus erster Hand die soeben anlangenden Briefe empfangen. Er erholte sich, genoß Etwas, und indem ein Gefühl unendlichen Friedens ihn überkam, sprach er: O hätte ich doch diesen einsamen lieben Zufluchtsort nicht verlassen, mir wäre wohler, als mir jetzt ist!

Und seine Hand strich mir kosend über Stirn und Wangen und seine Thränen tropften auf mich nieder. »Schlaf, Diether, schlafsprach er wieder, »kein Schrecken des Ortes müsse Dir nahen, und Engel des Friedens müssen Dich beschirmenDarnach ergriff er meiner Hände eine und hielt sie an sein Herz, als würde von der Berührung der Sturm sich legen in seiner Seele.

In der kurzen Zeit des Friedens und äußeren Gedeihens der süditalienischen Provinzen unter der Herrschaft Friedrichs II. brachten die Cosmaten aus Rom ein neues Element in die Dekoration.

Hier angelangt führte er den Namen Abba Salama, Vater des Friedens, übersetzte das Neue Testament in die äthiopische Sprache und breitete das Christenthum weit über das Land aus, wenn auch noch ein großer Theil des Volkes bei der altheidnischen Religion verharrte.

Es ist der Friede der Seele. Er wird nach Verschiedenheit der menschlichen Richtungen auf sehr verschiedenen Wegen gewonnen und erhalten. Der im äußeren Glück und selbst Glanz Lebende bedarf dieses Friedens ebensosehr als der mit Kummer und Sorgen Beladene. Aber er erlangt ihn schwerer. Denn jeder Friede ist ein einfaches Gefühl, das in verwickelten Verhältnissen schwerer gewonnen wird.

Ist das ihre Religion des Friedens?« »Aumama, Du sprichst entsetzlichsagte Sadie schaudernd, »wer um des Himmels Willen hat Dein Herz mit solchem Trug erfüllt?« »Trugwiederholte die Indianerin, und ihr Blick haftete fest auf Sadie »gebe Gott daß es Trug wäre und Lüge, aber wer giebt uns Wahrheit

Nun sind die Geschäfte hier beendet,“ sprach er mit tiefem Athemzug, „ich habe für die Meinigen das Werk des Friedens und der Liebe gethan. Jetzt soll die Spitze unseres Schwertes sich gegen die Feinde richten.“

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