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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Hirth hielt eine freundliche Rede, und wir blieben so lange beisammen, daß ich für Viktor, die sich nicht ganz wohl fühlte, keinen Wagen mehr bekam. Auf dem Heimwege erkältete sie sich gründlich, fuhr aber trotz Abmahnens am andern Tage nach Allershausen, wo sie gleich von einer schweren Influenza befallen wurde.

Seine ruhig freundliche Weise aber, der er einen Beisatz von Laune zu geben wußte, tat Effi wohl, und sie war ruhig, solange Rummschüttel um sie war. Als er schließlich ging, begleitete Roswitha den alten Herrn bis in den Vorflur und sagte: »Gott, Herr Geheimrat, mir ist so bange; wenn es nu mal wiederkommt, und es kann doch; Gott da hab' ich ja keine ruhige Stunde mehr.

Dann traten sie wieder zurück, und wir sahen freundliche Hütten, mit Gärtchen und Wiesenplätzchen untermischt, an ihrer Seite hangen; stattliche Häuser, große Fabrikgebäude, zu ihren Füßen liegen. Kunstlose, wie von der Hand der Natur geschaffene Spaziergänge ziehen sich an beiden Ufern zwischen Wald und Fels dahin, bis zurück zu unserem Gasthofe.

Der Mann ging nun zum dritten Mal aus, bekam aber auch an diesem Tage keine Gevattern; und als ihm daher am Abend wieder die freundliche Frau begegnete, versprach er ihr das Kind, wenn sie es wollte taufen lassen. Am andern Morgen kam die Frau in die Hütte des Mannes und hatte noch zwei Männer bei sich.

Dem Kontrolleur die Begegnung mit einem neuen Chef hat immer etwas Peinliches nahm er durch ein paar freundliche Worte seine Befangenheit, als wollte er von vornherein eine Art Vertraulichkeit einführen, die den Verkehr erleichtern sollte.

Vor dem Tore ermahnte aber die freundliche Jungfrau ihre Liebhaber, die Felleisen auf die Räderchen zu stellen und zu ziehen, damit sie sich nicht unnötigerweise ermüdeten. Sie taten es, und als sie hinter dem Städtlein hinaus die Berge hinanfuhren, war es fast wie ein Artilleriewesen, das da hinauffuhrwerkte, um oben eine Batterie zu besetzen.

Jetzt ist's an mir, dass ich dir dringend sage: Tritt nicht zurück, erfülle meinen Wunsch, Den Wunsch des Fürsten, der mich zu dir sendet. Tasso. Ich kenne meine Pflicht und gebe nach. Es sei verziehn, sofern es möglich ist! Die Dichter sagen uns von einem Speer, Der eine Wunde, die er selbst geschlagen, Durch freundliche Berührung heilen konnte.

Er schickte mich hierher, um alles, was von Lebenslust und Freude in mir lebt, in diesem Augenblicke zu zerstören. Egmont. Und keine Rettung? Ferdinand. Keine! Keine Rettung! Süßes Leben! schöne, freundliche Gewohnheit des Daseins und Wirkens! von dir soll ich scheiden! So gelassen scheiden!

»Sie hatte ausgesprochen, legte ihre schöne, freundliche Hand auf den Tisch und sah mich an.« »>Ihr seid ja so blaß wie eine getünchte Wand<, sagte sie nach einem Weilchen.« »In meine Augen drangen einzelne Tränen, und ich antwortete: >Jetzt bin ich ganz allein. Mein Vater, meine Mutter, meine Schwester sind gestorben.< Mehr konnte ich nicht sagen, meine Lippen bebten vor unsäglichem Schmerz

»Ich habe gar nicht gemeint, Josi, daß du so lieb und artig sein könntestlachte Binia. Als sie zu einer weinumrankten Osteria kamen, wo man die Aussicht auf den Spiegel des Sees frei genießt, setzten sie sich auf eine Bank im Garten. Die Wirtin, eine freundliche alte Frau, fragte, ob sie etwas zu essen und zu trinken wünschen.

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