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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen; sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer; sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre?
Es war eine Nacht, in der drei Menschen sich zerfleischten. Anderentags sandte ihr Werner in aller Frühe weiße Rosen und einen Zettel: Weiß denn die Nachtigall usw. Er war mit der Hoffnung eingeschlafen: Wenn ich ihm jetzt zuvorkomme . . . Sie weinte Freudentränen, es war, als ob sie ihn wiedergefunden hätte. Eine Last, die sie bedrückt hatte, wich von ihr.
Den Degen gab er dem Offizier der Wache mit den Worten: "Sie werden heute noch meine Befehle wegen der Bestattung des Ulanen und dieses armen Mädchens bei der Parade empfangen." Nun las er auch die letzten Worte Kaspers laut mit vieler Rührung; die alte Großmutter umarmte mit Freudentränen seine Füße, als wäre sie das glücklichste Weib.
»Siehe,« meinte Frau Uggla, »ich habe zu Gott gesagt: Laß den Tod, den Befreier, kommen und meinen Sohn holen, laß ihn den, den ich am heißesten geliebt habe, mit sich in die stillen Wohnungen des Friedens nehmen, es sollen nur Freudentränen in meine Augen kommen; mit Hochzeitsgepränge will ich ihn zu Grabe geleiten, und meinen roten Rosenbusch, den reichblühenden, der vor meinem Schlafstubenfenster steht, will ich ihm auf den Friedhof pflanzen!
Da hörte er Jakobs freundliche Stimme. Es sei doch etwas da für ihn aber nur ein Brief. Stormer haschte begierig danach. Er war von Uller. Bei der nächsten Laterne las er ihn. Als er fertig war, lehnte er sein greises Haupt an die kalte Wand und weinte unter heftigem Schluchzen die ersten Freudentränen seit seiner Kindheit.
Und nun ist es geschehen, mein Sohn ist tot. Ich habe den Tod wie einen Freund begrüßt, habe ihn bei den zärtlichsten Namen gerufen, ich habe Freudentränen über das erstarrte Antlitz meines Sohnes geweint, und im Herbst, wenn die Blätter fallen, pflanze ich ihm meinen roten Rosenbusch aufs Grab.
„Das wäre der Anfang“, sagte Kurt. „Aber Sie zittern ja, kleine Maja, ach Arme, wie blaß Sie sind. Wer wird sich denn so vor dem Tode fürchten? Dem Tod muß man ruhig ins Auge sehn, wie ich es zu tun pflege. So, nun werde ich Sie auspacken.“ Es war der kleinen Biene unmöglich, ein Wort zu sprechen. Helle Freudentränen liefen ihr über die Wangen.
Sie waren keines Wortes mächtig, aber die Tränen, die hellen Freudentränen tropften ihnen über die Wangen. Mit einer fast feierlichen Gebärde breitete Weber die Botschaften vor uns aus. Hunderte von Stimmen hatten wir gewonnen. Dicht unter den Augen der Gegner, auf Gutshöfen, in Dörfern hatten die Landleute für uns gestimmt. Stumm streckte ich dem Maurer Merten die Hand entgegen.
Dann faßte sie die beiden ineinandergelegten Hände in die ihrigen und sagte schluchzend: »Ja, Nora, ich weiß es, du hast das Kind lieb gehabt, ich will es nicht mehr von mir lassen.« Und die gute Klarissa weinte mit, aber es waren helle Freudentränen, die sie weinte, und einmal die Nora und einmal das Elsli streichelnd, wiederholte sie zärtlich: »Ja ja, wir müssen wieder ein Kindlein haben, für das wir sorgen und es lieb haben können.«
Da erscholl der freudigste Aufschrei der Tausende, sie streckten die Hände gen Himmel empor oder ihrem Könige entgegen, Freudentränen mischten sich in den immer neuen Jubelruf.
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