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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Angés beugte sich zu dem Kind nieder, schlug den Aermel des Kleidchens empor und der Prinz kniete hin vor sein Kind, küßte die Buchstaben und küßte Sophie, ja er überströmte sie mit Küssen und Freudenthränen und endlich rief er erschüttert und voll innigster Sehnsucht der Liebe aus: O, Charlotte! meine angebetete Charlotte! Daß du bei mir wärst, mit mir diesen wonneseligen Augenblick zu feiern!
Sie betete und Thränen rollten ihr die Wangen herab, es waren Freudenthränen. O, Irland! Altes, teures Irland, sehe ich dich wieder? und dann sprach sie lauter: Seht doch, wie schön es ist! Wie lieblich die Sonne seine grünen Berge bescheint! Armes, altes Irland! Viel Gutes hat es getan für England in der alten Zeit der Römer. Aber England hat heut alles vergessen und ist undankbar.
Einige Goldstücke über den Betrag meiner Rechnung bewogen meinen gefälligen Wirth, sich zur Mairie zu begeben, um für seine Verwandte, welche mit ihrem Bruder, der aus Amsterdam gekommen sei, sie abzuholen, und mit ihrem Kinde nach Holland zu reisen gedenke, einen Paß zu erbitten, und unser Abenteuer lief ganz glücklich ab; wir waren, als die Mitternachtglocken in le Mans anschlugen, schon weit aus dem Weichbild der uralten Bischofstadt und Angés pries den Himmel und mich unter Freudenthränen für ihre Rettung.
Grenzenlos war des Königs Freude, als er seinen Sohn wieder fand, den er schon so manches Jahr als todt beweint hatte. Freudenthränen rannen von seinen Wangen, als er den Sohn umarmte, ihn an seine Brust drückte und küßte. Doch sollte er aus des Sohnes Munde eine Nachricht vernehmen, welche ihm die Freude des Wiederfindens schmälerte und ihn in neue Betrübniß versetzte.
Nach dieser Erzählung umarmten Gockel und Hinkel die Gackeleia unter Freudenthränen und sagten: "Dank, tausend Dank, liebes Kind; du sollst zum Lohne deiner Güte nun auch den Ring immer am Finger haben, du sollst Alles wünschen, was du willst!"
Der Pastor blieb stehn, und als die Kinder auf ihn zugesprungen kamen und ihm in ihrer frohen Kindeslust den Brief entgegen hielten, bog er sich zu ihnen nieder und küßte sie, aber die Mutter folgte ihnen, und barg ihr Haupt an des Gatten Brust. Sie hatte sprechen erzählen mit den Kindern jubeln wollen, und kein Wort brachte sie jetzt vor Thränen über die Lippen aber es waren Freudenthränen.
Der Generalfiskal überbrachte die Nachricht Sunderland, der sich gerade mit dem Nuntius unterhielt. „Seit Menschengedenken,“ sagte Powis, „hat man nicht einen solchen Jubel und so viel Freudenthränen gesehen wie heute“. Der König hatte am Morgen das Lager auf der Hounslowhaide besucht. Sunderland schickte sofort einen Courier mit der Botschaft an ihn ab.
und als er hinauf kam, saß die Gräfin aufrecht auf ihrem Lager und hatte das liebe, arme Kind von Hennegau am Herzen, und der Graf war ganz außer sich vor Freude und lehnte sein Haupt auf die Schulter der Mutter und sah dem Töchterlein in die lieben Augen und vergoß Freudenthränen, dann nahm er seine Achselbänder, worauf zwei Edelsteine, die Reichskleinode von Vadutz, befestiget waren und sagte feierlich: "weil uns das liebe Töchterchen gerade bescheert worden ist, da man das Verschen sang, so will ich ihm auch sein Reich auf seine Schultern lehnen und zwar jetzt dir, als seiner treuen Vormünderin."
In vielen Augen standen sogar Freudenthränen, mit denen sie das geliebte und schon fast verloren gegebene Kind begrüßten.
Wir scheuchen das Unglück über die fernen Gebirge, das itzt so dräuend über uns hängt, wir sind die Retter unsers Vaterlandes, aus seinem Grabe wird das Glück dann wieder auferstehn und uns dafür belohnen, unsre Brüder werden Freudenthränen weinen, ha! wer steht noch müssig? Wer kann noch furchtsam zurückzagen?
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