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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich will von der Malerei sprechen, die »von jedem Zweck genesen«, die nichts sein will als Malerei: Von ihrem Geist, nicht von der Überwindung ihrer technischen Schwierigkeiten, in der das Publikum freilich und, wie ich fürchte, manche Maler immer noch ihren Wert erblicken.
Für jeden anderen wäre dies nun freilich ein gar gefährliches Wagestück gewesen; denn wie leicht konnten solche Leute im entscheidenden Augenblick mit den Angreifern gemeinsame Sache machen!
Mit der Fürstin Menene verhält es sich freilich anders. Dem Kaiser Theodor gegenüber hatte er eine eigenthümliche wandelbare Stellung. Beide beobachteten einander, legten sich gegenseitig Hindernisse in den Weg, haßten und fürchteten sich und stellten sich doch, als ob sie gute Freunde seien.
Freilich, es kann Einen stolz machen, über einen so fürchterlichen Gegner gesiegt zu haben. La Roche. Wenn ich's heute nicht recht machte, in Eurer Schule will ich's bald besser lernen. Selicour. Wie, Herr La Roche? Sie haben es noch nicht aufgegeben, mir zu schaden? La Roche. Um eines unglücklichen Zugs willen verläßt man das Spiel nicht! Selicour.
Gegen den Grundsatz liess sich nicht viel einwenden; nur freilich konnte das Resultat nicht besser sein als das damalige kleinasiatische Publikum war, das den Sinn fuer Strenge und Reinheit der Produktion gaenzlich verloren hatte und nur nach dem Zierlichen und Brillanten verlangte.
Aber von kleineren Tieren hängen oft größere ab, deren Speise jene sind, und die Handlungen kleinerer Tiere haben Handlungen größerer zur Folge, welche der Mensch leichter überblickt. Freilich steht da ein Schluß in der Mitte, der die Gefahr zu irren größer macht, als sie bei der unmittelbaren Betrachtung und der gleichsam redenden Tatsache ist.
»Ei sieh!« rief er, indem er, sich umwendend, mir winkte näher zu kommen, »Meister Tannhäuser! – Gelt, Diether! heut’ läßt’s sich drauß’ besser an für die fahrende Kunst als im unholden Wetter gestern«, und er wies mit der Hand in die fröhliche Welt hinaus. »Nun freilich, das Schweifen ist Dir für’s Erste verlegt.
Er hatte in der Nische hinter dem Vorhang Geräusch zu vernehmen geglaubt und scharfe Blicke darauf geheftet: da bemerkte er unter dem Vorhang durch, dessen Fransen nicht ganz bis zur Erde reichten, die Füße eines Mannes. Freilich nur bis an die Knöchel. Aber an diesen Knöcheln saßen Beinschienen von Erz eigentümlicher Arbeit.
In jedem Hause, auch dem kleinsten, ist eine Cisterne, welche das süsse Regenwasser des Daches auffangt und das meistens für den Consum des Hauses von Jahr zu Jahr genügt, da für Waschungen, oft auch zum Kochen benutzt, in jedem Hause ein Brunnen ist, der freilich nur brakisches Wasser hat.
Justus Richter, knapp hinter ihr, riß den Hut vom Kopf; sie wandte lässig das Gesicht und dankte im Schreiten ein wenig überrascht. »Kennst du sie denn?« fragte Mathys neugierig, als sie außer Hörweite waren. »Freilich kenn ich sie,« war die aufgeregte Antwort; »allerdings nur vom Sehen, aber da wird ein Gruß in der Fremde schon erlaubt sein.
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