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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie war entschieden, und mit ihr auch Diederichs unaufhaltsamer Aufstieg! „Freilich –“ und er nickte in sein Glas – „trotz voller Pflichterfüllung hätte es schief gehen können, und dann, meine Lieben, das wollen wir uns nur gestehen, dann wäre ich wahrscheinlich aufgeflogen und Magdas Heirat mit!“ Da Magda erbleichte, klopfte er ihr den Arm. „Jetzt sind wir fein heraus.“ Und das Glas erhoben, mit männlicher Festigkeit: „Welch eine Wendung durch Gottes Fügung!“ Er ordnete an, daß beide sich schön machten und mitkämen.
Das Herausklettern aus dem hochstelligen Bett aber schien ihr zu viel Mühe zu machen, und so klopfte sie nur das Kopfkissen wieder auf und versuchte weiter zu schlafen. Freilich umsonst.
»Nun wirst du mir zu mächtig. Ich weiß nicht mehr, was ich kann und soll, du wendest alles in mir um. Du hättest nicht mehr kommen sollen. Ich gehe umher und verachte mich, weil ich wie eine gemeine Dirne eine Liebschaft habe hinter dem Mann, der mir vertraut und ein Ehrenmann ist, ich, Eleonore Bitterolf, die einst so stolz war. Ich muß es wieder sein können, ich halte das nicht aus. Nein, schüttle nicht den Kopf. Ich habe ihn freilich nicht belogen; ich habe nie getan, als ob ich ihn liebte. Und ich habe dir nichts gegeben, keinen armen Kuß mehr. Nichts als meine Gedanken, nichts als mein Herzklopfen bei Tag und Nacht, und mein Geigenspiel, das ihm nie geklungen hat, und
Die Hand freilich scheint nicht so sehr etwas
Es wird, freilich nach wenig zuverlässigen Gewährsmännern, von ärgerlichen Auftritten zwischen dem Könige und Kassandros gemeldet.
Schmelzend vor Zerknirschung suchte sie in seine Wohnung vorzudringen, allein ungeachtet ihrer demütigen Versicherungen blieb Wonnebald taub, freilich nicht ohne eine künftig wiederkehrende Gnadenzeit in tröstliche Aussicht zu stellen.
Wem ich den Kaffee dann gar in dem herrlichen Grottenwerk reichte, Das nun freilich verstaubt und halb verfallen mir dasteht, Der erfreute sich hoch des farbig schimmernden Lichtes Schön geordneter Muscheln; und mit geblendetem Auge Schaute der Kenner selbst den Bleiglanz und die Korallen.
Dies alles sind Wendungen, wie wir sie schon oben kennen gelernt und abgewiesen haben. Wir sahen, mit dem Wiedererkennen hat es freilich in der Poesie seine Richtigkeit. Aber der Zweck der Kunst kann nicht in dergleichen bestehen.
Körperlich und äußerlich ist es freilich wohl der Fall, allein auch nicht so viel, als man glaubt, da wenigstens bei gutgearteten und an Selbstbeherrschung gewöhnten Menschen die Begierden und selbstgeschaffenen Bedürfnisse noch viel mehr im Alter abnehmen als die Kraft, ihnen Befriedigung zu verschaffen.
Es war dies sein Vater, der, gleichfalls aufgestört aus seiner gewöhnlichen Ruhe, heftige Angst um sein Lieblingskind empfand, dem er freilich sein besonderes Wohlgefallen kaum je gezeigt hatte, und der nun fast instinktmäßig den Ruheplatz seines Weibes aufsuchte, um ihr als Mutter zu sagen, daß sie eigentlich jetzt am Platze sein müßte.
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