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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
"Wenn du einen kleinen Augenblick warten wolltest," erwiderte sie, "ich bin so müd und möchte nur ein ganz klein wenig ruhen, um für den großen Jubel Kraft zu sammeln." "Freilich, freilich," sagte Herr Pfäffling, "die Kinder können sich wohl noch eine Viertelstunde gedulden, setze dich hieher, ruhe ein wenig und schließe die Augen." "O, das tut gut," antwortete sie und lehnte sich still zurück.
Onkel Theodor erinnert sich freilich, daß Nösselt ein paar Worte hinzufügt, daß mitleidige Dichter behaupten, Ariadne hätte sich von Bacchus trösten lassen. Aber die Mitleidigen hatten sicherlich unrecht. Ariadne ließ sich nicht trösten. Lieber Gott, weil sie so gut und süß ist, daß er sie lieben muß, darum soll sie unglücklich gemacht werden!
Während dieser Worte war ich aus der ungefügen Stellung im Grase hinter dem Bänklein auf den freien Raum herüber getreten, der sich vor dem Baume ausbreitet, Natalie hatte eine leichte Bewegung gemacht und sich wieder auf das Bänkchen gesetzt. »Nach einem solchen Gange bedürft ihr freilich der Ruhe«, sprach ich. »Es ist auch nicht gerade deswillen«, antwortete sie, »weshalb ich diese Bank suchte.
Daneben giebt es freilich auch noch eine Durchschüttelung anderer Art, durch das Überraschende, Verblüffende, Sensationelle, Drastische, durch allerlei vom inhaltlichen Werte des Kunstwerkes unabhängige "Effekte". Ich nehme aber wiederum an, dass Volkelt solche Faktoren, soweit sie nicht etwa der sichereren Wirkung des wertvollen Inhaltes des Kunstwerkes dienen, nicht als ästhetische Faktoren preisen will.
Ich mußte nun einmal fort, und was ihr zu sagen hattet, um mir das Bleiben einzureden, weiß ich alles, und also bringe das meiner Mutter in einem Säftchen bei, ich kann mir selbst nicht helfen, und sie mag sich gefallen lassen, wenn ich ihr auch nicht helfen kann. Freilich muß es ihr wehe tun.
Freilich hatte die Verwendung solcher Verbände ihre Grenzen angesichts der großen Anforderungen, die an die Ausdauer und an die operative Beweglichkeit der Truppe in den östlichen Gebieten zu stellen waren. Die Hauptkraft mußte immer wieder durch schlagkräftige Divisionen geliefert werden.
Wer das Tun und Treiben in Europa mit unbeteiligten Augen überblickt, dem liegt es freilich nahe – und man kann es ihm nicht verdenken –, wenn er die Augen abwendet.
Dann freilich jammert der Klosterbruder in seiner Zelle über den gewaltthätigen Abt und die eingeschlagenen Scheiben. Muß der Pförtner doch die schaurige Nacht bei zerschlagenem Fenster verbringen, preisgegeben der kalten Luft und dem eindringenden Wind.
»O mein Gott«, riefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, »so daß«, fuhr der Alte fort, »es mit schweren Kosten nach R geschafft und dort repariert werden mußte.« »Ist es denn nun wieder hier?« frug Fräulein Adelheid ungeduldig. »Ei freilich, gnädiges Fräulein! und die Frau Wirtschaftsinspektorin wird es sich zur Ehre rechnen.«
MINISTER: Jetzt ist man von dem Rechten allzu weit, Ich lobe mir die guten Alten; Denn freilich, da wir alles galten, Da war die rechte goldne Zeit. PARVENÜ: Wir waren wahrlich auch nicht dumm Und taten oft, was wir nicht sollten; Doch jetzo kehrt sich alles um und um, Und eben da wir's fest erhalten wollten. AUTOR: Wer mag wohl überhaupt jetzt eine Schrift Von mäßig klugem Inhalt lesen!
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