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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Man versuche es einmal, in den Strassen einer Stadt ausrufen zu lassen: »Wer in einer nach allen Seiten freistehenden eisernen Halle im Winter bei schrecklicher Kälte, im Sommer bei quälender Hitze, den ganzen Tag auf seinen Beinen stehend, jeden Vorübergehenden anreden und DEM Trödelkram oder Fische oder Obst anbieten wird, bekommt 2 fl. oder 4 Francs oder was Sie wollen

April hatte sich in Frankreich infolge der Bemühungen des erst kürzlich von der französischen Regierung für seine Verdienste um die Flugtechnik mit dem Kreuze der Ehrenlegion ausgezeichneten Herrn Hart O'Berg unter Leitung von Lazare Weiller eine Gesellschaft gebildet, die für die Summe von 500000 Francs die französischen Patente der Wrights ankaufen wollte. Am 1.

"Schlechte Geschäfte," sagte Elias. "Ihr Künstler stellt unverschämte Forderungen. Wenn Ihr für sechs Sous Farbe auf die Leinwand klext, verlangt Ihr gleich zweihundert Francs dafür. Aber Sie, Fougères, sind ein anständiger Kerl. Darum lasse ich Ihnen auch etwas Gutes zukommen." "Timeo Danaos et dona ferentes," sagte Fougères; "verstehen Sie lateinisch?" "Nein."

Elias kaufte und verkaufte alle diese Bilder des armen Bretonen, der jährlich mühsam hundert Louis verdiente, während er kaum zwölfhundert Francs verbrauchte.

September 1599, machten die Büßer von San Marcello gelegentlich des Festes des heiligen Kreuzes von ihrem Vorrecht Gebrauch, um Bernardo Cenci aus seinem Gefängnis zu befreien, der sich dafür verpflichtete, binnen eines Jahres 400 000 Francs für die allerheiligste Dreifaltigkeit von Pontus Sixtus zu stiften.

Du mußt nämlich wissen, daß ich von der größten Pariser Verlagsfirma den Auftrag bekommen habe, eine neue Gesamtausgabe der Werke Zolas zu illustrieren. Glänzende Bedingungen, sage ich dir. Sechzigtausend Francs, wovon ich die Hälfte bei Abschluß der Vertrages bekommen habe. Die andere Hälfte erhalte ich, wenn ich die zweihundert Zeichnungen abliefere, und das muß in einem Jahr sein.

Ohne vorherige Anmeldung erschien er, und erklärte seinem sich durchaus nicht sehr zuvorkommend gebenden Bruder in dessen Arbeitszimmer, mit wichtig geheimnisvoller Miene, daß er ihm den italienischen Grafentitel verschaffen könne, wenn er 100000 Francs und eine Provision von 25000 daran wenden wollte.

Entweder kein Sou oder zwanzigtausend Francs in der Tasche hielt ich stets als PrinzipHarri lachte: »Sie waren nicht so bestimmt«. Petrova lächelte mit dem Mundwinkel: »Das ist der Vorteil des Besitzes. Für einen Hungerleider ziemte die unbestimmte, abenteuerlichere HaltungAllein seine Sicherheit war nicht so groß wie sein Auftreten. Er deponierte bei Harri fünfzigtausend Francs.

Der Notar hatte von dem Maler eine geradezu glänzende Schilderung gegeben: Pierre Grassou war in seinen Augen der ehrenwerteste Mann der Welt, einer der bestsituierten Künstler, der sich bis jetzt sechsunddreißigtausend Francs zusammengespart habe; die Tage des Elends seien für ihn vorbei, er habe eine Jahreseinnahme von zehntausend Francs; alles in allem, es sei ausgeschlossen, daß er eine Frau unglücklich machen werde.

"Glaubst du, ich würde unsere Bilder von einem Maler ohne Auszeichnung malen lassen?" sagte der gewesene Flaschenhändler. Elias Magus verabschiedete sich von der Familie Vervelle und ging. Grassou begleitete ihn zur Treppe. "Das war auch nur Ihnen möglich, solche Kugeln aufzufangen," sagte er. "Hunderttausend Francs Mitgift!" sagte Magus. "Ja, aber was für eine Familie!"

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