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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Natürlich, mit Freuden!" rief Fougères. "Und sollten Sie die Tochter heiraten, so erinnern Sie sich hoffentlich meiner." "Ich heiraten!?" rief Pierre Grassou. "Wo ich gewohnt bin, ganz allein schlafen zu gehen und mit der Morgensonne aufzustehen? Ich, der sein Leben geregelt hat...." "Hunderttausend Francs," sagte Magus, "und ein entzückendes Mädchen, mit Goldton wie ein echter Tizian."
Aus diesen Gründen würden wir darein willigen, unsern Preis für die französische Regierung auf eine Million Francs herabzusetzen, zahlbar, nachdem der Wert unserer Erfindung in Gegenwart offizieller Persönlichkeiten durch einen Flug von 50 Kilometer in weniger als einer Stunde festgestellt ist.
Die Einkünfte von Tripolitanien sind nicht genau bekannt, indess bringt das Land reichlich soviel auf, als die Beamten und das dort stationirte Militair an Gehalt und Sold erfordern, und in den meisten Jahren kann noch ein hübscher Ueberschuss nach Constantinopel abgeliefert werden. Durchschnittlich kann man den Ueberschuss auf jährlich 600,000 Francs anschlagen.
Von der Barrière du Trône bis zur Rue du Temple wird kein Familienbild in Auftrag gegeben, das nicht dieser große Maler ausführt und sich mit mindestens fünfhundert Francs bezahlen läßt. Fragt man die Bürger, warum sie gerade ihm den Vorzug geben, so antworten sie: "Man mag sagen, was man will, er ist ein Mann, der im Jahre seine zwanzig- tausend Francs zum Notar bringt!"
Seine ganze Behausung ist höchst ärmlich, er aß bei einem Lumpensammler in der unmittelbaren Nachbarschaft, bezahlte demselben monatlich dreißig Francs.“ „Räthselhaft,“ sagte der Kaiser tief nachdenkend. „Und was hat er bezweckt? Was war der Grund seiner Handlung?“ „Er setzt allen Fragen ein hartnäckiges Schweigen entgegen,“ erwiderte Pietri. Ein rascher Entschluß blitzte im Auge des Kaisers auf.
Dennoch ließ er sich einige technische Winke geben und arbeitete danach noch an seinen Bildern, bevor er sie zu Elias brachte. Dieser zahlte ihm fünfundzwanzig Francs für das Stück. Fougères verdiente dabei nichts, verlor aber auch nichts, denn er lebte sehr anspruchslos. Wieder nahm er nun seine Spaziergänge auf, um das Schicksal seiner Bilder zu verfolgen.
Der Schmuck hätte in Paris gewiß nicht mehr als zwei Francs gekostet. Ich zeigte ihn Halef. Er warf einen Blick darauf und fuhr erschrocken zurück. »Maschallah, Wunder Gottes! Das ist ja der Scheïtan, den Gott verfluchen möge! Sihdi, wie bekommst du den Teufel in deine Gewalt? La illa illa Allah, we Muhammed resul Allah!
Man hat sofort seine Wohnung ermittelt, und soeben berichtet man mir, daß bei der ersten Nachsuchung eine Menge von Waffen dort entdeckt worden ist, Keulen, Säbel, Lanzen, Revolver, Todtschläger, Dolche, Bayonette und Stockdegen, außerdem fand man in einem alten Pult noch sechzigtausend Francs in Gold.
Denn aller Leben ist damit gesättigt, es ist Sauerstoff für die gehetzten Lungen, keiner kann es entbehren, der Ehrgeizige nicht für seinen Ehrgeiz, der Liebende nicht für sein Glück und am wenigsten der Künstler, das hat er selbst am besten gewußt, auf dessen Schultern die Schuld von hunderttausend Francs sich türmte, dieses furchtbare Gewicht, das er oft flüchtig in der Ekstase der Arbeit wegschleuderte von seinen Schultern und das schließlich zerschmetternd auf ihn niederfiel.
Die eigentliche Blüthenzeit beginnt erst im Juli und dauert bis in den Oktober. Je tausend Stöcke liefern bis fünfzig Kilogramm Blüthen. Verarbeitet werden in Grasse davon bis 80 000 Kilogramm, die einen Werth von 140 000 Francs darstellen.
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