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Er, der ewig von Schulden Gehetzte, von Gläubigern Gequälte, empfand sicherlich einen geradezu sinnlichen Reiz, wenn er hinschrieb: Hunderttausend Francs Rente.

Schliesslich wollte ich sie zur Tür hinausschieben; aber da hätte man sehen sollen: im Tiefinnersten verletzt und geradezu entseelt vor versteinerndem Staunen, rief sie aus: »Und die zwanzig Francs . . . wie? . . . Hast du mir nicht versprochen? . . . du Schmutzkerl . . . glaubst du vielleicht, dass mir deine Nase so gut gefallen hat . . .?«

Gegenwärtig kommt im Handel ein gelblich weißes Cautschuc vor, das man leicht vom Dapicho unterscheidet, da es weder trocken wie Kork, noch zerreiblich ist, sondern sehr elastisch, glänzend und seifenartig. Ich sah kürzlich in London ansehnliche Massen, die zwischen 6 und 15 Francs das Pfund im Preise standen. Dieses weiße, fett anzufühlende Cautschuc kommt aus Ostindien.

Man wollte es Lord Brougham nachmachen, von welchem der Reisebericht des »Figaro« vom 25. April 1867 erzählt, daß er die Stadt Cannes entdeckt habeentdeckt insofern, als er dort Grundstücke zu 5 Sous den Meter vorfand, die sich bald zu 60 Francs verkauften.

Der Hochaltar hatte, wie man ihm sagte, mehr als achthunderttausend Francs gekostet; aber seine Blicke übersahen die Schätze des Hochaltars und hefteten sich auf ein vergoldetes Gitter, das fast vierzig Fuß hoch und durch zwei Marmorpfeiler in drei Abteilungen geteilt war.

Da klang von der Treppe her ein wohlbekannter Schritt. Als der Maler eben mit der Arbeit beginnen wollte, überraschte ihn Elias Magus, Bilderhändler und Leinwandwucherer. "Wie gehts, alter Halunke?" begrüßte ihn Grassou. Elias nahm ihm seine Gemälde ab, das Stück für zweibis dreihundert Francs. Sie liebten es, im Verkehr mit einander sich des sogenannten Künstlertons zu bedienen.

Der lumpige Bettler aber, der zum edlen Arbeiter geworden ist, verdient 1 Francs 50 Centimes. Für 10 Centimes 150! Das heisst, die nicht mehr beschämende Wohlthat verfünfzehnfachen. Das heisst, aus einer Milliarde fünfzehn Milliarden machen! Die Assistance verliert freilich die zehn Centimes. Die Jewish Company wird die Milliarde nicht verlieren, sondern riesige Gewinne erzielen.

Monseigneur le Dauphin bewunderte, wie der Staub auf den Mauersteinen gemalt sei, worin er übrigens irrte, denn Fougères hatte durch grünliche Reflexe die schimmlige Feuchtigkeit der Wände andeuten wollen. Madame erwarb das Bild für tausend Francs, und der Dauphin erteilte dem Künstler den Auftrag auf ein zweites, ähnliches.

Im Kriege gegen Russland erhob die Pforte zudem eine Extracontribution von 2,608,700 Francs. Die Einkünfte gehen hervor aus den directen Abgaben, welche von allen Producten des Bodens erhoben werden, und der Judensteuer, welche den einzelnen Gliedern dieses Glaubens von ihrem Rharham-Baschi oder Gross-Rabiner zugemessen wird.

Und wenn sich auch am Feierabend herausstellt, dass sie mit all der braven Arbeit nur 1 fl. 50 kr. oder 3 Francs oder was Sie wollen, verdient haben, werden sie doch mit Hoffnung in den nächsten Tag blicken, der vielleicht besser sein wird. Wir haben ihnen die Hoffnung geschenkt. Will man wissen, wo wir die Bedürfnisse hernehmen, die wir für die Märkte brauchen?