Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Auch haben die Wladiken ausgesagt, Daß du es warst, der Kleinod gegen Kette Mit schlauer List umwechselnd ausgetauscht. Primislaus. Wenn ihr es wißt, warum nur fragt ihr noch? Wlasta. Vielleicht fühlt sich der Fürstin Stolz beleidigt, Daß du mit einem Recht auf ihren Dank, Aufgibst dein Recht, und ihren Dank verschmähst. Primislaus. Stolz gegen Stolz, wenn's wirklich also wäre. Wlasta.
Wovon der Ehre Licht hinfort mein Angesicht Bestralt, wenn ich vor ihm bestanden mit Gewicht! O siehst du, gib Bericht, solch einen Mann mir nicht? So fragt' er ungestüm, doch nicht beim Namen wollte Er nennen jenen, der sobald ihn fällen sollte. Darauf sprach Baruman: Ich sehe mehr als einen, Der Ehre bringen kann; doch welchen magst du meinen?
Auch bin des Dienstes ich wohl zufrieden, den sie mir Geleistet, als die hohe Kraft von Ilios Umlagert stand und fiel und lag; nicht weniger, Als wir der Irrfahrt kummervolle Wechselnot Ertrugen, wo sonst jeder sich der Nächste bleibt. Auch hier erwart' ich Gleiches von der muntern Schar; Nicht, was der Knecht sei, fragt der Herr, nur, wie er dient. Drum schweige du und grinse sie nicht länger an.
Nach Verlauf aber eines schmerzlich durchlebten Jahrs, gerade am nämlichen Tage, als er abends nach Hause kam, fragt er mit bösem Gesicht die Frau: "Was ist das für ein neues Kaleschlein im Hof? Wer will mich zum besten haben?" "Herzensschatz", antwortete die Frau, "ich habe dich überall suchen lassen.
Eines Tags, als schon alle Kanonen vom Rhein bis an die Donau und bis an die Ostsee versaust hatten, die Meisterin schnitt die Suppe ein zum Mittagessen, und der Wirt richtete den Zeiger an der Wanduhr, denn es schlug auf der Kirche, da seufzte die Frau und sagte nichts. Der Meister fragt: "Was fehlt dir?"
»Wäre sie es doch nicht«, denkt Jachl eine Sekunde lang, aber schon fragt eine bekannte Stimme: »Wo finde ich hier Herrn Bohn?« Gott, Gott! Jachl kann nur stottern. So rasch faßt Jachl sich nicht. Verlegen steht er da, so verlegen, als wäre er nur noch der Schäfer und hätte Berlin und die Heilstätte nie gesehen. Aber reden muß man, wenn einer zu Besuch kommt!
Indes das unerbittliche Schicksal fragt nicht nach Schwueren und verzweifeltem Flehen; der Roemer siegte und stuermte die Festen, in die die Samniten sich und ihre Habe gefluechtet hatten. Aber nichts regte sich weiter in Italien; denn der Krieg, den Falerii 461 begann, verdient kaum diesen Namen.
Du weist nicht, was dir nützet; Gott weis es, und Gott schützet, Er schützet den, der nach ihm fragt. Er zählte meine Tage, Mein Glück und meine Plage, Eh ich die Welt noch sah. Eh ich mich selbst noch kannte, Eh ich ihn Vater nannte, War er mir schon mit Hülfe nah.
Er frägt nach dir, und hier nach deinem Weib, Den Bann ausrufend in des Himmels Lüfte! Jason. Auch das noch! König. Also ist's. Doch still, er naht! Herold. Die Götter und ihr Schutz in dieses Haus! Wer bist du und was suchst du hier bei mir? Herold.
Von jener Stund' an ganz vergaß er sich, Er fragt den Stern, die Tiefe nur für dich. Er trug uns auf, als eiligstes Geschäfte, Bei dir zu stehn. Groß sind des Berges Kräfte; Da wirkt Natur so übermächtig frei, Der Pfaffen Stumpfsinn schilt es Zauberei.
Wort des Tages
Andere suchen