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Aktualisiert: 10. Juni 2025
MEPHISTOPHELES: Das ist was Rechts! das nimmt man nicht genau; Genug, die Maus war doch nicht grau. Wer fragt darnach in einer Schäferstunde? FAUST: Dann sah ich- MEPHISTOPHELES: Was? FAUST: Mephisto, siehst du dort Ein blasses, schönes Kind allein und ferne stehen? Sie schiebt sich langsam nur vom Ort, Sie scheint mit geschloßnen Füßen zu gehen.
Ahnungslos fragt der Presi, Binia aber schwankt vor Entsetzen. Sie wagt es nicht mehr, dem Vater das gräßliche Geheimnis länger vorzuenthalten.
Wie hoheitsvoll der Großherzog vor ihm steht, machtgebietend und doch so gütig. Nochmal fragt Karl Friedrich: „Wer ist euer Führer?“ Ganz verdattert steht Peter wie versteinert, so daß einer der Hochschürer ihm laut zuruft: „Peterle, gang füri, er frißt di nit!“ Das wirkt; Peter tritt vor, reicht dem Fürsten treuherzig die Hand und spricht: „Grüeß Gott, Herr Großherzog!
Nach einer Weile fragt er wiederum und erhält dieselbe Antwort. „Aber weshalb essen wir nur heute nicht; ich habe solch' grossen Hunger". „Warte nur noch ein Bischen, bis der Soldat fort ist, dann wird gleich gegessen". Darauf geht Ernstchen zum Soldaten in die Stube und fragt ihn: „Höre, wann gehst Du denn fort?" „Gleich, mein Sohn, aber weshalb fragst Du denn?" „Nun, weil ich Hunger habe und Mama sagt, wenn Du fort bist, soll gegessen werden."
Er forscht in den Adelsarchiven der Ratstuben, fragt Wappenkundige: niemand, der den Namen kennt. Er stößt endlich in einer Klosterbibliothek auf das gleiche Buch wie das seines Vaters, liest das Buch durch Seite für Seite, Zeile für Zeile: der Name Vitriaco steht nicht darin.
"Tod!" fängt sie ganz erbärmlich an, "Tod wenn ich dich erbitten kann, Nimm lieber mich, als meinen Mann." Wenns nun der Tod gehöret hätte? Jawohl! Er hört es auch; er hört Clarinens Not, Er kömmt, und fragt: "Wer rief?" "Hier!" schreit sie, "lieber Tod, Hier liegt er, hier in diesem Bette!" Elpin
Nun, Ihr fragt mich, ob ich noch nie von Euch gehört hatte? Ihr seid ja jetzt unser, daher darf ich Euch wohl sagen, was man sonst verschweigt.
Aber darf ich denn das thun, – hinübergehen? Was nützt es, ich muß. Ich kann ja nicht verhungern. Er kann machen mit mir, was er will. Ich bin arm. So überlegte sie in stummer Qual. »Sie gehen ja doch nicht hinüber,« sagte Falk, indem er sie gespannt anblickte. »Ich muß,« wiederholte sie laut. »Was nützt es, wenn ich dableibe? Frau Bender kann mich nicht ernähren. Niemand fragt nach mir.
38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!
Den Leutnant, der uns im Feldmessen unterrichtet, hat der Direktor auch bloß wegen seiner eigenen Tüchtigkeit bekommen, denn die andern Schulen haben keinen Leutnant. Unserer aber ist sehr tüchtig und soll auf der Offiziersschule der allerbeste gewesen sein. Der Herr Lehrer fragt, ob ich auch in die Kirche gehe.
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