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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein Briefchen von meinem Herrn an das gnädige Fräulein, das seine Schwester sein will. Wenn sich nur da nichts anspinnt! Sonst wird des Brieftragens kein Ende werden. Ich wär es gern los, aber ich möchte auch nicht gern ins Zimmer hinein. Das Frauenszeug fragt so viel, und ich antworte so ungern! Ha, die Türe geht auf. Wie gewünscht! das Kammerkätzchen! Szene
Nun ging es aber am folgenden Tage wieder ganz gleich und am dritten auch; Rico blieb immer eine halbe Stunde lang vor der Wohnstube des Lehrers stehen und mochte nicht hineingehen und seine Frage tun. Da dachte Stineli heimlich: Wenn er noch drei Tage lang nicht fragt, dann frag’ ich.
Das glaubt Jaköble gern nach den eben gemachten Erfahrungen, doch verspürt er wenig Lust, neue Balzversuche anzustellen. Der stämmige Martin verläßt auch das Thema gleich und fragt: „Jobbeli, hesch du Kuraschi, so müschet mer Charte und spiele mer'n Win aus!“ „Isch recht!“ stimmt Jobbeli zu, und Chüngi bringt die abgegriffenen Karten.
Der Mann kömmt nicht von ihrer Seite, Und eh die Stunde halb verfließt, Fragt er sie hundertmal, obs noch nicht besser ist? Ach ungestümer Mann, du nötigst sie zum Sprechen. Wie? Wird sie nicht das Reden schwächen? Sie spricht ja mit gebrochnem Ton, Und an der Sprache hörst du schon, Daß sich die Schmerzen stets vergrößern. Bald wird es sich mit deiner Gattin bessern!
Charlotte bemüht sich um sie, fragt, was vorgegangen, und erhält keine Antwort. Sie läßt ihr Mädchen, das mit Erquickungen kommt, bei Ottilien und eilt zu Eduarden. Sie findet ihn im Saal; auch er belehrt sie nicht.
Die Arbeiter-Frage. Die Dummheit, im Grunde die Instinkt-Entartung, welche heute die Ursache aller Dummheiten ist, liegt darin, dass es eine Arbeiter-Frage giebt. Über gewisse Dinge fragt man nicht: erster Imperativ des Instinktes. Ich sehe durchaus nicht ab, was man mit dem europäischen Arbeiter machen will, nachdem man erst eine Frage aus ihm gemacht hat.
Wenn ich darüber mein Bewußtsein frage, sagt es mir, du hast noch nie verletzt des Richters, noch des Menschen Pflicht, und hast den Platz behauptet, auf den Bestimmung dich gestellt. Er fragt den Himmel, ich will alle Menschen fragen!
Er hatte stets den Gedanken gehabt, Gutes zu tun, wenn er einmal genug eingesammelt hätte. Er klammert sich daran fest; natürlich hatte er diesen Gedanken gehabt. »Weshalb baut er denn keine Hütten?« fragt er scheu. »Er schämt sich. Man könnte ja leicht glauben, daß er aus Furcht vor den Leuten täte, was er stets zu tun beabsichtigt hat.«
»Weil ihr unhöfliche Männer seid und keine Antwort gebt, wenn man fragt. Willst du mir sagen, wer dein Herr ist?« »Ja.« »Nun?« »Er ist, er ist –
»Gestern fragt mich der Baron Reifflingen kennen Sie den Reifflingen? Ich speise manchmal mit ihm im Imperial gestern fragt er mich also: Was halten Sie eigentlich von der Gleisbacher Union, haben Sie Meinung für dieses Papier? Und ich sag' ihm, lieber Baron, Sie wissen: Geschäftsgeheimnis! Ich habe da leider gebundene Hände, aber
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