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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Die Blitze flammten durch den dunkeln Wald und die Donnerschläge hallten brüllend von den Bergen wieder. Dazu goß der Regen in Strömen, daß auch die Tannen mit ihrem dichten Gezweig kein Schirmdach mehr boten und ich über und über durchnäßt war. Doch fragt’ ich wenig darnach; denn wie ich merkte, daß ich irre gegangen, das schuf mir größere Sorge.

In wenigen Augenblicken werden sie durch die neuen Kännel fließen. Bald wird der Merkhammer das erste Zeichen geben. Eine ungeheure Spannung hat sich des Völkleins bemächtigt, vor der Kapelle kniet niemand mehr als die Wildheuerin Fränzi und Vroni. »Wollt Ihr's nicht hörenfragt eine Nachbarin, aber so lange Seppi an den Weißen Brettern ist, darf man in der Fürbitte nicht müde werden.

Sein Blut ist so zufrieden von ihrem Blut, daß er nicht mehr nach Lebensgebräuchen und Lebenssitten fragt, daß er ihr zuliebe ein Europäer werden will auch in seiner Heimat. Seine Liebe ist jetzt so groß, daß er meinungslos geworden istKutsuma wartete auf einen Freudenausbruch der Dame.

Nämlich aus der unumstößlichen Wahrheit heraus, daß die Natur uns ein Delphi ist, das zwar stets sinnreich antwortet, aber nur, wenn man weise fragt.

Nur die Gedanken Lauschen und schwanken: Ob sie heut kommt oder nicht? Frostiges Dämmern; Wolken gleich Lämmern Ziehen vorüber; der Sterne Heer Zaubert im Glänzen Liebe und Lenzen; Kennt sie den Weg denn nicht mehr? Sehnsuchtsleise Unter dem Eise Seufzt das Meer in wegmüder Ruh. Schiffe vor Anker Ach, und ein Kranker Fragt: wo verweilest du?

'Den Tischler, freilich hab' ich ihn gesehen; der hat sein Glück gemacht. 'Wie denn? fragt der andre. 'Wie denn? Er heiratet die Meisterstochter; und sie hat du verstehst mich! Er machte wie Geldzählen mit den Fingern. Mir wurde himmelangst bei diesen Reden.

Hier nur ein Beispiel: „Aber Mama, wann essen wir denn heute", fragt der kleine Ernst seine Mutter. „Bald, warte nur noch ein Weilchen", entgegnete diese.

Mich reut's bis auf's Blut, daß ich nur ein Brösele gestanden habe." "Nein, bist kein Räuber, armer Tschole, bist halt auch ein Unglückskind! Was hätte es dem Maidle geschadet, wenn du zum Ziele gekommen wärest? ... Aber mit der Apel, wie gings da?" fragt der Benedict verächtlich und spöttisch zugleich. "Ja, die Apel, die Apel!

Abwechselnd muß er Schülern, die vom frühern Lehrer verwahrlost wurden, die eingerostete Gewohnheit austreiben, ihre sämmtlichen Finger so zu sagen auf die Claviatur festzukleben; oder er muß kleine Kinder unaufhörlich warnen, daß sie die Finger nicht zu flach halten. Er fragt sich voll Ungeduld, ob es in der Welt ein nichtigeres und langweiligeres Amt geben könne.

Von dieser Geschichte her rührt das Sprichwort, wenn jemand in einer Gesellschaft aus Vergessenheit oder Unverstand den Hut allein auf dem Kopf behält, dass man ihn fragt: "Seid Ihr der König oder der Bauer?" Einfältiger Mensch in Mailand Ein einfältiger Mensch in Mailand wollte sein Haus verkaufen.

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