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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich überlegte dann: wenn die Heeresleitung nicht glauben wollte, oder aus Schicksalszug nicht glauben sollte, half dann das Original, war dann nicht hinfällig, klein und dünn der Streit zwischen Papier und Papier? Der Zweifel fraß mich an, ich hielt ihm lange stand, er warf mich auch nicht um.
Aber die Haide wimmelte und krimmelte von Takelzeug; Schweden und Wälsche, Krabatten und Slowaken, das fraß, was der Bauer säte, und soff, was die Bäuerin melkte; das Rauben und Plündern, Sengen und Brennen, Schimpfen und Schänden, Morden und Martern, es war das Ende davon weg.
Heute kam der kaiserliche Oberst Heister dahergekrebst, morgen murkste der Torstenson mit seinen Schweden im Lande herum; rund um Celle lagen die Bauern mit Weib und Kind, hungerten und lauerten auf den Tod und stritten sich darum, was nun besser schmecken täte, ein schwedisches Rippenstück oder ein gut kaiserlicher Lendenbraten, denn so weit war es schon gekommen, daß man offenbar Menschenfleisch fraß und auf Verabredung auf Menschenjagd auszog.
Zehn Jahre und mehr spielten sie schon Schindluder damit, und wenn die Kinder, die in dieser Zeit aufgewachsen waren, zu hören bekamen, daß es einmal eine Zeit gab, in der man sich jeden Tag sattessen konnte, dann lachten sie und sagten: »Kann der aber lügen!« So schrecklich wurde es, daß man Pestleichen fraß und daß Eltern ihre Kinder tot machten, weil sie ihnen keinen Bissen Brot mehr geben konnten.
"Sehr bald wird der Raubende den Unterschied gewahr zwischen dem leicht und dem schwer zu erlangenden Fraß, zwischen der sicheren und der gefährlichen Jagd, zwischen der wehrlosen und der wehrhaften Beute, und er lobt das Eine und schilt das Andere, betrachtet das Eine mit Haß, das Andere mit Liebe, nur sich im Auge.
Später rief Yakou heraus, daß sie Guines hereinführten; er erschien, aus dem Schlaf gerissen, mit verklebten Augen und halb angekleidet und warf sich auf die Knie, aber Timur winkte nur nach oben und grüßte ihn. Guines schrieb die ganze Nacht. Yakou bewunderte es kauernd daneben und fraß die Nägel seiner Hand. Timur änderte das Heer, vertauschte, warf weg und ernannte.
Voran der schlanke Mann im blauen Mantel, der stumm und ungeduldig vor sich aussah. Ohne zu kauen fraß sein Schritt den Weg in großen Bissen; seine Hände hingen schwer und verschlossen aus dem Fall der Falten und wußten nicht mehr von der leichten Leier, die in die Linke eingewachsen war wie Rosenranken in den Ast des
Wer sollte richten zwischen Mann und Drache? 10. Wem begegneten sie zuerst? 11. Was fragten sie den Hund? 12. Welche Antwort gab der Hund? 13. War sein Herr dankbar? 14. Wollte der Drache seinen Erlöser fressen? 15. Warum fraß er ihn nicht sogleich? 16. Welche Geschichte erzählte das lahme Pferd? 17. War sein Herr auch undankbar? 18. Bat der Mann wieder inbrünstig um sein Leben? 19.
Angreifend hält Ich Angriff für Recht, doch selbst angegriffen für Schuld. Fressend hält Ich das Tun für löblich und gut, doch selbst gefressen für unrecht und böse , dich fressen ist recht, mich fressen ist schuld'. Lob und Tadel, gut und böse, schön und häßlich, Fraß und nicht Fraß in Einem Atem, Verlangen, urteilend, steht sich selbst gegenüber. Alles Urteil trägt sein Gegenurteil in sich.
Es sättigte ihn wohl, sprechen zu dürfen. Denn der Groll fraß ihm schon lange das Herz ab. Aber er ängstigte sich auch schwer. Sein Herr war in den letzten Monaten weniger frisch gewesen. Eine Aufregung konnte den zweiten Schlaganfall bringen, auf den er seit zwei Jahren täglich mit heimlichem Zittern gefaßt war. Aber was der treue Mensch dann sah, benahm ihn vor Erstaunen.
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