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»Achsagte die Kuh, »du weißt nicht, daß ich schon doppelt so alt bin, als eine Kuh sonst zu werden pflegt, ehe sie auf die Schlachtbank gelegt wird. Aber wenn mich meine gute Hausmutter nicht mehr versorgen kann, habe ich auch gar kein Verlangen, noch länger zu lebenEine Weile schwieg sie; aber der Junge merkte wohl, daß sie weder schlief noch fraß.

Was er verlohr, hat der edle Macbeth gewonnen. Dritte Scene. Hexe. Wo bist du gewesen, Schwester? Hexe. Ich brachte Schweine um. Hexe. Schwester, wo du? Hexe. Ein Schiffers-Weib fand ich, das saß, Und hatte Castanien im Schooß, Und fraß und schmazt' und fraß; Gieb mir auch, sagt ich; Pak dich, Hexe, pak dich Schrie das voll-wampige Aas.

Soll ich ihr nach, sie küssen, um Verzeihung bitten wie früher oder still sein? Rasender Schmerz fraß an ihm. Er fühlte plötzlich, wie tief er Josef haßte. Was tut er hier, warum schlägt man ein solches Vieh nicht tot? Nur zum Ekel lebt er. Er hörte ihre Stimme. Sie stand in einem Kreis von Leuten und schien sehr erregt. Sie schrie und weinte und lachte dann wieder auf.

Johann wünschte ihm mit erkünstelter Ruhe Glück zu seinem Gewinn und schien sich über den Verlust nicht sonderlich zu grämen. Aber in seiner Brust fraß geheimer Grimm, und er konnte sich nur mühsam zurückhalten.

Wenn sie sich ihm gab, fühlte er eine bittere Trockenheit aufsteigen und prasselndes Feuer, das sich in den Leib fraß. Er wurde in den Taumel mit hineingerissen. Ein unendliches Mitleid quälte ihn, und in den Nächten der tiefsten Ermattung rang er mit dem Entschluß, alles von sich zu werfen und zu heiraten. Ihr Leben wurde immer trauriger und drückender.

Fürchtete sich der Pfannkuchen vor dem Walde? 44. Ging er mit dem Schweine? 45. Wohin kamen sie endlich? 46. Konnte das Schwein gut schwimmen? 47. Sprang der Pfannkuchen auf den Kopf des Schweines? 48. Als das Schwein im Bache war, öffnete es den Mund? 49. Fraß das Schwein den Pfannkuchen? 50. Konnte der Pfannkuchen weiter gehen? Der Riese und das Kind.

Die dabei herumstanden, sagten nachher, es wäre schrecklich gewesen. Aber sie fühlten mit dem am Leben Gebliebenen mehr Mitleid als mit dem Toten. Der hatte alles aus dem Kopf, aber der andere hatte einen Geier, der ihm täglich an der Leber fraß. Er hatte seine Frau übermenschlich geliebt. Man konnte es begreifen, denn sie war über die Maßen schön. So eine schwüle Schönheit, wissen Sie.

Viele der angesehensten Häuptlinge standen in ihrer Nähe, unter ihnen Aonui und Teraitane, wie der noch immer halb wilde und trotzige Fanue, und wenn Einzelne auch gern in ihren Jubel mit einstimmten, fraß es Andere wieder am Herzen daß eben fremde Schiffe bei ihnen den Ausschlag geben sollten, und nicht mit Unrecht sahen sie die Priester als die gerade an, die fremden Einfluß herbeigezogen hatten ihre Privatangelegenheiten zu regeln, ihre Gesetze zu bestimmen, und mit einem Wort, ihr Land zu regieren.

Es ist Ein Gedanke, Ein Verlangen, Ein Vorgang: 'Fraß'; 'fressen nicht gefressen werden' ist nur Lautverschiedenheit, nur sprachlich doppelter Ausdruck, dem Sinne nach dasselbe; nur Gewolltes bejahende, nicht-Gewolltes verneinende Redewendung, doppelte Bezeichnung für Eines.

Kein Fraß ohne fressen und gefressen werden; beides liegt unmittelbar im Gedanken "Fraß", "Fressen gefressen werden" ist nur sprachlich verschiedener Ausdruck des Einen Gedankens; nur zweierlei Benennung für ein-und-denselben Vorgang, nur tätige und leidende Sprachform: nur Laut-Verschiedenheit, nicht Gegensatz in sich Eines: Kama, Verlangen.