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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Was gilt die Wette?“ „Einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps,“ sagte der Swinegel. „Angenommen,“ sprach der Hase „schlag ein, und dann kann’s gleich losgehen.“ „Nein, so große Eile hat es nicht,“ meinte der Swinegel, „ich bin noch ganz nüchtern; erst will ich nach Hause gehn und ein bißchen frühstücken.
Mehr als eine Stunde blieb bis zur Abfahrt seines Zuges. Er ärgerte sich an der Gasthofsitte, den Abreisenden vorzeitig aus dem Hause zu schaffen und bedeutete dem Portier, daß er in Ruhe zu frühstücken wünsche. Der Mann zog sich zögernd zurück, um nach fünf Minuten wieder aufzutreten. Unmöglich, daß der Wagen länger warte.
Der Haushofmeister läßt dir sagen, du sollst dich erst ordentlich satt essen, damit du nachher beim Herzog nicht wieder wie ein kleiner Vielfraß zulangst. Du sollst nämlich mit dem Herzog frühstücken.« Schön war diese Aussicht gerade nicht. Kasperle seufzte schwer, aber dann befolgte er den guten Rat des Haushofmeisters. Er aß sich so plumpsatt, daß er sich kaum noch rühren konnte.
Das kleine Skizzenbuch aus der Casa di Meleagro trug er nebst der grünen Spange und den rothen Rosen mit sich, doch zu frühstücken hatte er über dem Duft der letzteren vergessen, und seine Gedanken befanden sich nicht in der Gegenwart, sondern ausschliesslich auf die Mittagsstunde vorausgerichtet.
»Die ist lang und Leitern gibt es genug im Städtchen, da muß man nur eine entlehnen.« »Frau Stadtschultheiß,« rief das Dienstmädchen, das eilig die Treppe heraufkam, »der Herr Stadtschultheiß möchte heute früher frühstücken, das Bäckermädchen ist aber noch nicht da, ich renne schnell hinüber und hole Brot.«
»Dazu scheint er bei dir etwas Neigung zu hegen. Hast du vielleicht heut' Morgen zu frühstücken vergessen? Das verstärkt leicht solche Anfälle noch; ich leide nicht daran, aber sehe mich vor, da es mir am besten zusagt, um die Mittagszeit hier zu sein. Wenn ich dir von dem misslichen Zustand deines Kopfes dadurch ein bischen abhelfen kann, dass ich meinen Vorrath mit dir theile
Nachdem er Emma einen Stuhl angeboten hatte, setzte er sich an den Tisch, um zu frühstücken. Er entschuldigte sich ob dieser Unhöflichkeit. »Herr Notar,« sagte sie, »ich möchte Sie bitten ...« »Um was denn, gnädige Frau? Ich bin ganz Ohr!« Sie begann ihm ihre Lage zu schildern.
Die beiden Collegen mußten also frühstücken, ohne ihn gesehen zu haben. Die Fahrgeschwindigkeit war seit dem vorigen Tage nicht verändert. Bei der Richtung des eben wendenden Windes wurde dieselbe nicht lästig, und da der Thermometer sich nur um einen Grad bei der Erhebung um hundertsiebenzig Meter senkte, so war auch die Temperatur eine erträgliche.
Es ist nicht Sitte bei uns, daß jemand eine Mahlzeit verläßt, bevor dieselbe beendet ist. Komm gleich zurück und verzehre dein Frühstück.« »Ich mag nicht mehr frühstücken,« entgegnete Ilse, »und ich gehe nicht wieder hinein! Sie haben mich alle ausgelacht und Orla war ungezogen gegen mich. Es geht niemand etwas an, wie ich esse und trinke, ich mache es, wie ich will!
»Gott sei Lob und tausend Dank, Tom, daß wir erst in einer Stunde frühstücken! Ich möchte mir von diesem Julchen nicht gern auf den Bissen sehen lassen, weißt du ... Hast du beachtet, wie sie grüßte? Beinahe gar nicht. Dabei war meiner unmaßgeblichen Ansicht nach ihr Hut ganz unmäßig geschmacklos
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