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Von den Vögeln sind nur Raben, Schwalben, kleine Waldtauben und Sperlinge vorhanden, Fische giebt es keine in der Quelle, Frösche, Eidechsen, Skorpione, Mistkäfer sind in mässiger Zahl, aber Milliardenweise die Fliegen vorhanden. Im Mineralreich verdient nur das Salz eine Erwähnung, das, aus den Sebchas gewonnen, mehr als hinreichend für den Bedarf der Bewohner ist.

Wie die Vögel so fröhlich zwitscherten in dem jungen Laub, und die Frösche quakten, und die Heuschrecken mit ihrem wunderlich regelmäßigen Zirpen den Wald belebten; wie das Alles so neu und frisch aussah in der schönen jungen Welt, und der Thau wieder so klar und blitzend an den Halmen perlte.

Aber es nahen türkische Feinde!« »Sind die Türken auch Dämonen?« »Ja!« »Verwandeln sie sich des Nachts auch in FröscheDer Offizier sah mich groß an und gab mir keine Antwort mehr. Vier Tage blieben wir in diesem Land. Und auf alle Fragen, die wir stellten, bekamen wir die Antwort »vielleicht«. Eine bange Unruhe bemächtigte sich wieder unserer. Was hatten die Engländer mit uns vor?

Da riß die Bäuerin der Katze die Maus aus dem Rachen, warf sie dem Kind hin und verließ hastig die Stube, um nicht sehen zu müssen, wie das Trolljunge . Aber als der Bauer merkte, daß die Frau wirklich anfing, Frösche und Spinnen für den Wechselbalg zu sammeln, da begann er einen solchen Abscheu vor ihr zu empfinden, daß er ihn kaum verbergen konnte.

Ein Offizier, der bei den Vorbereitungen an der Ailette tätig gewesen war, vertrat die Anschauung, daß der Lärm der quakenden Frösche in den Flußarmen und feuchten Wiesengründen so stark gewesen sei, daß er selbst das Geräusch unserer vorfahrenden Brückenwagen übertönte.

Daß man ihn an einem Teich habe sitzen sehen, wo die Frösche gesungen hätten, und daß er überhaupt gern mit dem Vieh umgegangen sei, auch gern in Höfen und Ställen sich aufgehalten habe.

Wir hielten Rat und was wir beschlossen, wurde ausgeführt. Der Tümpel wurde so weit ausgeschöpft, daß wir die Frösche fassen konnten. Sie wurden in den großen Deckelkorb getan und dann hinaus hinter das Schießhaus nach dem großen Zechenteich getragen, Großmutter voran, wir hinterher. Dort wurde jeder einzeln herausgenommen, geliebkost, gestreichelt und in das Wasser gelassen.

So schlichen sie mehrere Tage umher und ernährten sich kümmerlich von Feldfrüchten, die sie aber wegen ihrer langen Schnäbel nicht gut verspeisen konnten. Auf Eidechsen und Frösche hatten sie übrigens keinen Appetit, denn sie befürchteten, mit solchen Leckerbissen sich den Magen zu verderben.

Da faßte sie einen Entschluß und ging zum Herrn Stadtrichter Layritz, der sich in diesem Falle viel, viel vernünftiger als damals gegen unsere Frösche zeigte. Sie stellte ihm ihre Lage vor. Sie sagte ihm, daß sie zwar ihren Mann sehr, sehr lieb habe, aber vor allen Dingen auch auf das Wohl ihrer Kinder achten müsse.

Oder ist es das: krank sein und die Tröster heimschicken und mit Tauben Freundschaft schliessen, die niemals hören, was du willst? Oder ist es das: in schmutziges Wasser steigen, wenn es das Wasser der Wahrheit ist, und kalte Frösche und heisse Kröten nicht von sich weisen? Oder ist es das: Die lieben, die uns verachten, und dem Gespenste die Hand reichen, wenn es uns fürchten machen will?