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Dort tat er erst die Blumen in ein Glas, ordnete die Steine und war gerade dabei, die Frösche aus den Hosensäcklein herauszunehmen, als Veit erschien. »Flink, flink, Kasperlerief er. »Du sollst kommen. Der Herzog sitzt mit seinen Gästen noch beim Kaffee; du sollst ihnen etwas vorkaspern. Nachher gibt es auch Kuchen

Im Rat, wo Bildung und Besonnenheit vorherrschte, suchte man nach vernünftigen Erklärungen für die Erscheinung und besann sich auf verschiedene Fälle, wo Heuschrecken, Frösche, Mäuse und ähnliche Tiere durch unerhörte Vermehrung zu einer Landplage geworden waren, und auf das Betragen und die Mittel, die die Weisheit der Regierenden jeweilig solchen Heimsuchungen entgegengesetzt hatte.

Mäuse, Frösche und Kerbthiere und alles was er bewältigen kann also was unter Säugethieren die Größe einer Ratte, unter Vögeln die Größe eines Huhnes etc. erreicht wird seine Beute. Eine besondere Vorliebe scheint er für Krabben und Eier zu haben.

Aber noch mehr! nimmt man dem Frosche durch Amputation des betreffenden der gereizten Körperseite entsprechenden Beines oder dadurch, dass man dasselbe an den Leib festnäht, die Möglichkeit, mit diesem die zuächst versuchten Bewegungen auszuführen, so sehen wir, wie das Thier nach einigen fruchtlosen Bemühungen das andere Bein zur Hülfe nimmt.

Als sie dort angekommen waren, sahen sie einen Storch ernsthaft auf und ab gehen, Frösche suchend und hier und da etwas vor sich hinklappernd. Zugleich sahen sie auch weit oben in der Luft einen anderen Storch dieser Gegend zuschweben. "Ich wette meinen Bart, gnädigster Herr", sagte er Großwesir, "wenn nicht diese zwei Langfüßler ein schönes Gespräch miteinander führen werden.

Schwüle, dumpfig-warme Luft strich über die Erde, Bäume und Blumen standen regungslos, als sähen sie furchtsam zu den grauen Wolken empor, die sich dort oben zu gewaltigen schwarzen Bergen zusammenballten, die Hofschwalben umkreisten die Scheunen in schrägem, niedrigem Flug, dumpfe Gewitterstille ließ Menschen und Vieh verstummen, nur die Heuschrecken und Frösche auf der Wiese summten und quakten lauter als je.

»Ja, ja, es hat auch nicht immer Frösche und Spinnen und Raupen in der Tasche, wie du«, wehrte sich Rikli und wollte eben noch einiges beifügen, das die Berechtigung ihres Geschreies beweisen mußte, als Fred die Hand aufmachte, um nach seinem Frosch zu sehen, und dieser mit einem großen Satz gegen das Rikli hin entsprang.

Plumps, pardauz! lagen sie auf einmal alle drei im Grase und rauften sich. Sie schrien dabei, daß die Vögel beinahe vor Schreck von den Bäumen fielen und eine besonders dicke Froschmadame im Weiher ohnmächtig wurde. Da erhoben die Frösche zornig ihre Stimmen, und wer weiß, was nicht noch alles geschehen wäre, wenn nicht der Herr Förster, der durch den Wald ging, den Lärm gehört hätte.

Kasperle stand ganz verdattert da. Daß die Frösche aus seinen Hosensäcklein gefallen waren, hatte nur Veit gesehen und der schwieg ganz still. Die andern Diener aber riefen: »Sie sind sicher aus dem Garten hereingesprungen.« »Gewiß ist es ein Zeichen, daß es entweder schlechtes oder gutes Wetter gibtflüsterte die alte Gräfin zitternd.

»Führst du einen großen Herrn durchs Landfragte der Alte. Panja lachte. »Ihr wißt in Tschirakal nicht mehr als die Frösche in euren Sümpfen«, sagte er geringschätzig. »Ich habe meine Seide nicht gestohlen. Der Kollektor von Mangalore wartet so ungeduldig, daß er einen Boten nach dem anderen sendet. Ist kein Bote angekommenDer Alte schüttelte den Kopf und wandte sich scheu nach mir um.