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Aktualisiert: 18. Juli 2025
An der Landung konnte er aber natürlich nicht gleich Jemanden finden, der es ihm trug, und die Folge davon war, daß er, das »Hôtel« eine halbe Stunde später als die Übrigen erreichend, keinen einzigen Platz mehr fand, keinen Platz wenigstens, wie er ihn wünschte, d. h. ein Zimmer allein, wie er auf dem Schiffe auch eine Koje für sich selber gehabt.
Die Vermuthung in Bezug auf das Zeitalter der Abschrift hat sich nun neueren Forschungen zu Folge vollkommen bestätigt. Denn *Ra-a-us* wurde als der Hyksoskönig *Apophis* erkannt, und *Aahmes* dürfte seinen Namen von dem, kurze Zeit dem Apophis vorhergegangenen Könige *Amasis* entlehnt haben. Es erscheint so vollkommen sichergestellt, dass unser Papyrus aus dem achtzehnten Jahrhundert v. Chr.
Fähigkeiten und Leistung unterscheiden sich stark. Wenn es darum geht, gemeinsame Ziele zu verfolgen, fallen Selbsteinschätzung und die Einschätzung durch andere unterschiedlich aus. Sprache vermittelt, folglich werden Verpflichtungen Teil der Erfahrung. Wenn diesen nicht Folge geleistet wird, kann die Sprache zum Ersatzmedium für Konfrontation werden.
Bei der ersten Ausgabe führte das Werk den Titel: »Abhandlung über die hauswirthschaftlich-landwirthschaftliche Assoziation«, obgleich Fourier ihm den späteren Titel von vornherein zugedacht, ihn aber durch den zweiten ersetzt hatte, weil damals »die erschreckte öffentliche Meinung gegen die allgemeinen Systeme eingenommen gewesen sei.« In diesem Werk begründet Fourier in der ausführlichsten Weise alle die in seinem ersten Werk aufgestellten Postulate, sie hier und da in Folge genauerer Studien und Berechnungen richtig stellend.
Eine Folge davon war, daß die halbzeltartige Veranda draußen zu ihrem Recht kam, so sehr, daß sich wenigstens die Vormittagsstunden regelmäßig darin abspielten.
Alexander, so wird erzählt, war an den Hyphasis vorgedrungen, mit der Absicht, auch das Land jenseits zu unterwerfen, denn es schien ihm kein Ende des Krieges, solange noch irgend Feindliches da war. Da erfuhr er, jenseits des Hyphasis sei ein reiches Land und drinnen ein Volk, das fleißig den Acker baue, die Waffen mit Mut führe, sich einer wohlgeordneten Verfassung erfreue; denn die Edelsten beherrschten das Volk ohne Druck und Eifersucht; die Kriegselefanten seien dort mächtiger, wilder und in größerer Zahl als irgendwo sonst in Indien. Das alles erregte des Königs Verlangen, weiterzudringen. Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr König Mühe auf Mühe, Gefahr auf Gefahr häufe; sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch geböte. Als der König das erfuhr, eilte er, bevor die Unordnung und die Mutlosigkeit der Truppen um sich griffe, die »Führer der Taxeis« zu berufen. »Da sie«, so sprach er, »ihm nicht weiter, von gleicher Gesinnung beseelt, folgen wollten, so habe er sie herbeschieden, um entweder sie von der Rätlichkeit des weiteren Zuges zu überzeugen, oder von ihnen überzeugt zurückzukehren; erscheine ihnen das bisher Durchkämpfte und seine eigene Führung tadelnswert, so habe er nichts Weiteres zu sagen; er kenne für den hochherzigen Mann kein andere Ziel alles Kämpfens als die Kämpfe selbst; wolle jemand das Ende seiner Züge wissen, so sei es nicht mehr weit bis zum Ganges, bis zum Meere im Osten; dort werde er seinen Makedonen den Seeweg zum Hyrkanischen, zum Persischen Meere, zum libyschen Strande, zu den Säulen des Herakles zeigen; die Grenzen, die der Gott dieser Welt gegeben, sollten die Grenzen des makedonischen Reiches sein; noch aber sei jenseits des Hyphasis bis zum Meer im Osten manches Volk zu bewältigen, und von dort bis zum Hyrkanischen Meere schweiften noch die Horden der Skythen unabhängig umher; seien denn die Makedonen vor Gefahren bange? Vergäßen sie ihres Ruhmes und der Hoffnung? Einst, wenn die Welt überwunden, werde er sie heimführen gen Makedonien, überreich an Habe, an Ruhm, an Erinnerungen.« Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen; umsonst forderte der König wiederholt zum Sprechen auf: er werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehör schenken. Lange schwieg man; endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jüngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bewährt hatte; »der König wolle, daß das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen Überzeugung folge; so spreche er denn nicht für sich und die Führer, da sie zu allem bereit seien, sondern für die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Könige selbst für jetzt und künftig das Sicherste sein werde; sein Alter, seine Wunden, des Königs Vertrauen gäben ihm ein Recht, offen zu sein; je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen; wer von den alten Kriegern noch übrig sei, wenige im Heere, andere in den Städten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurück; dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Schoß der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genuß des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben; solches Heer sei nicht zu neuen Kämpfen geschickt, Alexander möge sie heimführen, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Trophäen schmücken; er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rüsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Heraklessäulen ziehen, und die gnädigen Götter würden ihm neue Siege gewähren; der Götter größtes Geschenk aber sei die Mäßigung im Glück; nicht den Feind, wohl aber die Götter und ihr Verhängnis müsse man scheuen.« Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede; viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen; es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfüllte. Unwillig über die
Eine Folge davon war ein steter Dienstbotenwechsel, der dem Gatten das Leben sauer machte und welcher die Bewohner des Amtsstädtchens jahraus, jahrein mit Gesprächsstoff versorgte.
Darauf erklären die beiden Ersten, daß sie in Anbetracht ihres Kapitaleinkommens und des Vergnügens, das ihnen die Arbeit gebracht, sich mit dem Minimum begnügen auf das Ganze dürfen sie nicht verzichten was vier Franken beträgt. In Folge dessen bleiben 52 Franken an die Uebrigen weiter zu vertheilen.
Die Bewegung der Dunstbläschen in Folge des Sonnenaufgangs, die Mischung verschiedener, in Temperatur und Dichtigkeit sehr von einander abweichenden Luftschichten haben ohne Zweifel zu der Verrückung der Gestirne in horizontaler Richtung das ihrige beigetragen.
Aber ihre bestimmte Zeitstelle in diesem Verhältnisse kann sie nur dadurch bekommen, daß im vorhergehenden Zustande etwas vorausgesetzt wird, worauf es jederzeit, d.i. nach einer Regel, folgt: woraus sich denn ergibt, daß ich erstlich nicht die Reihe umkehren, und das, was geschieht, demjenigen voransetzen kann, worauf es folgt: zweitens daß, wenn der Zustand, der vorhergeht, gesetzt wird, diese bestimmte Begebenheit unausbleiblich und notwendig folge.
Wort des Tages
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