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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Der Frühling spendete uns Rausch, Vergessen und Andacht, der durchsonnte Lebensstrom, der die ganze Stadt überflutete, riß uns mit sich fort. Eingehüllt in die Geheimnisse der Fremde, wieder erlöst durch die himmlische Klarheit der Sonne und geleitet von der unermüdlichen Lebenslust der Jugend, flossen meine Tage dahin.
Siehe, das waren meine Tränen! Ach, ich wollte Dir so oft sagen, warum sie fließen, aber eine unbesiegbare Scham schloß meine Lippen. Kannst Du mir noch zürnen? Muß ich mit dein Geliebten auch die Freundin verlieren?" Auch Mariens Tränen flossen und Berta fühlte den eigenen Schmerz von dem größeren Kummer der Freundin besiegt. Sie umarmte Marien schweigend und weinte mit ihr.
Sie sah mich bei diesen Worten sehr freundlich an, ihre Tränen flossen noch häufiger, und sie reichte mir ihre Hand herüber. Ich faßte ihre Hand, ich konnte nichts sagen und blickte sie nur an. Nach mehreren Augenblicken ließ ich ihre Hand los und sagte: »Natalie, es ist mir nicht begreiflich, wie ist es denn möglich, daß ihr mir gut seid, mir, der gar nichts ist und nichts bedeutet?«
Die Marquise drueckte sich, von Gefuehlen ueberwaeltigt, tief auf ihre Hand hinab, und fuehrte sie, indem ihr die Traenen haeufig flossen, ehrfurchtsvoll in die Zimmer ihres Hauses.
Dunkelblauer Himmel strahlte über den Häusern, als Engelhart am Morgen hinauswanderte, dunkelbewaldete Berge schienen auf allen Seiten die Flucht der Straßen zu begrenzen. Der Flieder stand schon blühend, seine Düfte flossen in Wellen durch die Gitter der zahlreichen Gärten.
Bei diesen Worten traten die Tränen aus ihren Augen und flossen über ihre Wangen herab. Ich erstaunte, ich blickte sie an und sagte: »Wenn diese schönen Tropfen sprechen, Natalie, sagen sie, daß ihr mir auch ein wenig gut seid?« »Wie meinem Leben«, antwortete sie. Ich erstaunte noch mehr und sprach: »Wie kann es denn sein, ich habe es nicht geglaubt.«
So wenig auch ich daran gedacht hatte, als das Lied entstanden war, so flossen nun meine Herzensgedanken mit Wort und Weise zusammen, und wohl von Grund der Seele klang es hinaus in die Stille: Mach’ wieder, süßes Vögelein, Den Träumer froh; Wo wohnest Du, in welchem Hain, Ach wo? ach wo? Vom Suchen bin ich worden krank, Sag’ an, sag’ an! Wann hör’ ich wieder Deinen Sang, Ach wann? ach wann?
Da fühlte ich, daß meine Wangen von heißen Tränen naß wurden, die aus seinen alten Augen flossen. Ich klammerte mich an ihn. "Weine nicht, Vater", bat ich, "wir werden auch die Armut ertragen können." Er strich mit seiner zitternden Hand über mein Haar und sagte leise, so leise, daß ich es kaum verstehen konnte: "Die Armut wohl, mein Kind, aber nicht die Schuld."
"Ja," dachte sie bei sich selbst, "es ist erfüllt, was damals ahnungsvoll meine Seele füllte: der Zug des Herzens ist Gottes, ist des Schicksals Stimme." Und viele Tränen flossen; denn auch die Augen derer, die einst den Jammer des edlen Jünglings gesehen hatten, gingen über.
Wenn man die ersteren Nerven galvanisch reizt, so gehen die Strahlen, welche die Haut der Brustflossen tragen, fünfmal kräftiger auseinander, als die der andern Flossen, wenn man sie mit denselben Metallen galvanisirt. Man hat diese Bewegung und die eines flachen Steines, der auffallend und wieder abprallend ein paar Fuß hoch über die Wellen hüpft, ganz richtig zusammengestellt.
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