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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Komm, du bist sehr krank. Sie wollte sie in ein Bett fuehren. Doch die Marquise, welcher die Traenen haeufig flossen, versicherte, dass sie sehr gesund waere, und das ihr gar nichts fehle, ausser jenem sonderbaren und unbegreiflichen Zustand. Zustand! rief die Mutter wieder; welch ein Zustand? Wenn dein Gedaechtnis ueber die Vergangenheit so sicher ist, welch ein Wahnsinn der Furcht ergriff dich?
Jetzt sprang ich im Mitjammer aus dem Bette vor die liebe Seele hin, der die hellen Zähren über die schönblühenden Wangen flossen und rief: »Du treues Herz, zermartre mich doch nicht so ganz! Gott soll mich strafen, wenn ich nicht noch in den Hundstagen alles werde, was du nur willst.
Sobald die Kriegstrompete ihre Töne über das Schlachtfeld sandte, erzitterten die beiden Frauen und erbleichten, als ob sie zur gleichen Zeit ein tödlicher Schlag getroffen hätte. In diesem bangen Augenblick vermochten sie die Gefühle ihrer Seele nicht auszusprechen; sie waren zugleich auf einen Betstuhl niedergesunken, hatten den Kopf darauf gestützt, und still flossen Tränen über ihre Wangen.
Bekam sie Briefe aus Weimar, so war die Neugierde aller eine große, und sie selbst wollte immer viel mehr wissen, als man ihr schrieb: "Ich muß meine Eltern damals wohl sehr mit neugierigen Fragen gequält haben, denn ich entsinne mich, daß meine Mutter mir schrieb, ich möchte mich mehr um meine Bücher als um Weimars Feste kümmern. Trotzdem flossen Berichte mir darüber reichlich zu.
Er war vollständig nackt und bleicher als die Toten um ihn herum. Das Haar stand ihm in die Höhe, und zwei Schaumstreifen flossen aus seinen Mundwinkeln. Sein Schwert kreiste mit solcher Schnelligkeit, daß es ihn mit einem Strahlenkranz umgab. Ein Stein zerschmetterte es am Griff.
Zu bemerken wäre nur noch das Fernbleiben der Geistlichkeit. Offenbar hat man unter ihr andre Ansichten von Allgemeinwohl und Fortschritt. Haltet es, wie ihr wollt, ihr Jünger Loyolas!« Neuntes Kapitel Sechs Wochen flossen hin. Rudolf kam nicht. Endlich, eines Spätnachmittags, erschien er. »Man darf sich nicht so schnell wieder sehen lassen. Das wäre ein Fehler!«
Dann tönte das donnernde Kriegsgetöse noch furchtbarer zu ihnen herüber, und ihre Hände zitterten vor Angst wie Espenlaub; ihre Häupter beugten sich tiefer, ihre Tränen flossen reichlicher, und ihr Gebet wurde wieder unverständlich; denn die Beklemmung raubte ihnen die Sprache.
Einen Augenblick hatte der Mann eine steinern ernste Miene, dann flossen alle Falten in ein Wohlwollen und er lächelte geschmeichelt.
»Hanno, kleiner Hanno«, fuhr Frau Permaneder fort, und die Tränen flossen über die flaumige, matte Haut ihrer Wangen ... »Tom, Vater, Großvater und die anderen alle! Wo sind sie hin? Man sieht sie nicht mehr. Ach, es ist so hart und traurig!«
Ihre Tränen flossen noch immer. Endlich richtete sie sich auf. Eine weiche Heiterkeit glänzte von ihrem Gesichte. "Mein Vater!" rief sie, "du willst mich nicht verlassen! willst mein Vater sein! Ich bin dein Kind!"
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