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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Da verlosch das Feuer, und das mildere Mondenlicht fiel durch das Fenster in die Zelle. Seine Strahlen umflossen den Regungslosen. »Er ist eingeschlafen«, dacht’ ich. Aber im flimmernden Mond blinkten reichliche Thränen die Furchen seiner Wangen hinab in seinen Bart, und was ich anfangs für das Rauschen ferner Wipfel gehalten hatte, war sein leises Schluchzen.

Dann kühlt die Luft um sie her allmählich ab; lange schwarze Schatten schleichen sich über den Hof hin der Tag geht zur Rüste. Gleich einem großen Vogelzug mit Wildrosenschimmer über den flimmernden Flügeln sieht sie die Wolken dem fernen, roten Abendland entgegeneilen. Und der Wind folgt hinterdrein, so schnell er nur kann ... es wird geräuschleer, fast waldeinsam um sie her.

Wie die sinkenden Strahlen der Sonne an die flimmernden Kämme sich schmiegen, sich ihnen vermischen zu leuchtendem Schaum da wird es so friedvoll, und die dunkelnden Täler warten und schweigen. Dann ließ er sich wohl auch den alten Manuel kommen, den Gärtner des Kaufherrn Otero, der die Geheimnisse des Weinbaues kannte wie kein zweiter im Lande, und hörte ihm zu.

Als das Geschäft zur Zufriedenheit abgetan war, zogen die Reisenden aus, und nach einer Strecke Wegs kamen sie um eine Ecke herum, undwie mußte Rico da die Augen auftunauf einmal sah er einen großen, flimmernden See vor sich, und ganz erregt sagte er: »Jetzt kommt der Gardasee.« »Noch lange nicht, Bürschlein; jetzt sind wir am Comersee«, erklärte sein Schutzherr.

Das Gesicht war Bastide bekannt, es war das der Lügnerin Clarissa; mit schlangenhaft flimmernden Augen sah sie ihn an, immer nur ihn. Alle Männer folgten dem Blick und stürzten über ihn her.

Gerda küßte ihm die Wangen und sie wurden wieder blühend; sie küßte ihn auf die Augen und sie glänzten wie die ihrigen; sie küßte ihn auf Hände und Füße und er war gesund und munter. Nun mochte die Schneekönigin dreist nach Hause kommen, sein Freibrief stand mit flimmernden Eisstücken geschrieben da. Sie reichten einander die Hände und wanderten aus dem großen Schlosse hinaus.

Thrinele bebt an allen Gliedern. Was soll die Warnung bedeuten? Der Fremde entfernt sich wieder; deutlich vernimmt das Mädchen die Schritte im knirschenden, steif gefrorenen Schnee. Thrinele eilt die Treppe hinan, reißt im oberen Gelaß ein Fenster auf und beugt sich hinaus, um vielleicht noch sehen zu können, wer der Warner gewesen ist. Im Zwielicht des flimmernden Schnees und des schwachen Blinkens der wenigen Sterne am Himmel kann sie nur noch eine schwarze Gestalt wahrnehmen, die eilig den Bühl hinunterläuft. Eine eilige Warnung, offenbar eines Freundes, der selbst die Häscher fürchtet und sich gar nicht die Zeit genommen hat, auf das

Kühne, bogenähnliche Vertiefungen, emporstrebende Säulen, geformt von der Hand der Natur, sahen wir im flimmernden Lichte, das Wasser plätscherte lebendiger im tiefsten Grunde. Der Führer sagte uns, es wäre dort von kristallener Helle.

Die Macht war wohl erhebend, aber wenn es die eigene Schwester traf –. „Ich habe nicht gewußt, daß es mir so nahegehen würde.“ Er nickte hinauf, so ermunternd wie möglich. Sie war viel schmaler geworden, warum sah das niemand? Unter ihrem blaß flimmernden Haar hatte sie große schlaflose Augen, ihre Lippe zitterte, als er ihr zuwinkte; auch das fing er auf in seiner scharfsichtigen Angst.

Sonne scheint draußen und scheint in die Stube, unten am Boden kugelt mein Bube, greift nach den schimmernden, flimmernden Stäubchen; ich sitze am Fenster und nähe ein Häubchen, ein ganz kleines Häubchen aus weißem Batist. Ob's wohl ein Mädel ist? Und hat's seine Augen, seinen trotzfrohen Sinn, dann weiß kein Mensch, wie glücklich ich bin! Bloß Er Er sein liebes Gesicht "Na, Bub?

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insolenz

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