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Aktualisiert: 4. Juni 2025


So kniet' ich, so lag ich, So streckt' ich die Hände aus, Aus nach den Kindern und bat Und flehte: Eines nur, Ein einziges von meinen Kindern Gestorben wär' ich, mußt' ich das zweite missen! Aber auch das eine nicht! Keines kam. Flüchtend bargen sie sich im Schoß der Feindin Gora. O des Jammers! Des Wehs! Medea. Nennt ihr das Vergeltung, Götter? Beklagt hab ich sie, in Qualen beklagt.

Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube, ich halte das nicht für deutsch. Volksküchen gründen, meinetwegen; aber das beste Futter für das Volk ist eine gute Gesinnung. Eine Idiotenanstalt mag auch ganz nützlich sein.“ „Aber nur eine kaisertreue!“ ergänzte Diederich. Der Bürgermeister machte beschwichtigende Zeichen. „Meine Herren!“ flehte er. „Meine Herren!

"Nun, Allmächtiger! so schenke mir Glauben!" flehte ich einst in dem größten Druck des Herzens. Ich lehnte mich auf einen kleinen Tisch, an dem ich saß, und verbarg mein beträntes Gesicht in meinen Händen. Hier war ich in der Lage, in der man sein muß, wenn Gott auf unser Gebet achten soll, und in der man selten ist. Ja, wer nur schildern könnte, was ich da fühlte!

Wenn Antiochos, um dessen Kommen Philippos vergeblich zu den Goettern flehte, sich im naechsten Feldzug mit ihm vereinigte, so durfte er grosse Erfolge erwarten. Es schien einen Augenblick, als schicke dieser sich dazu an; sein Heer erschien in Kleinasien und besetzte einige Ortschaften des Koenigs Attalos, der von den Roemern militaerischen Schutz erbat.

Said flehte sie um Barmherzigkeit an, er versprach ihnen schreiend ein großes Lösegeld; aber lachend schwangen sie sich auf und jagten davon. Noch einige Augenblicke lauschte er auf die leichten Tritte ihrer Rosse, dann aber gab er sich verloren. Er dachte an seinen Vater, an den Gram des alten Mannes, wenn sein Sohn nicht mehr heimkehre.

Nun weißt du, warum ich sagte, daß ich einem schmachvollen Tode entgegen ritte". Damit fiel der Ritter von neuem auf die Knie und flehte Artus um Hilfe an. Der König tröstete ihn und sagte, er wollte ihm helfen; wenn keiner von seinen Rittern bereit wäre, gegen den Sohn des Herzogs zu kämpfen, so wäre er selber bereit es zu tun. Der Ritter dankte dem König.

Ja, es war Kindespflicht doch nur! Mit Wölfchen in den Armen flehte ich um sein Erbarmen

Da bat und flehte die Richterin: "Nimm, Kind, deiner Mutter zuliebe!" Jetzt wollte Palma gehorchen und öffnete den entfärbten Mund, doch er versagte den Dienst. Stemma sah eine Sterbende. Da starb auch sie. Ihr Herz stand stille. Ein Todeskrampf verzog ihr das Antlitz. Eine Weile kniete sie starr und steinern.

Sie wurden alle, eins nach dem andern, vor ihren Augen an verschiedene Herren verkauft; und ich war das jüngste. Sie kam und sank vor meinem alten Master zu Füßen und flehte ihn an, sie mit mir zu kaufen, damit sie wenigstens ein Kind bei sich habe; und er stieß sie mit dem Hacken zur Seite.

»Versprich, bitte, Tante, versprichflehte das Kind so eindringlich, daß die Tante nicht anders konnte als antworten: »Ich versprech' dir's, Kind; von Herzen gern will ich in einem solchen Fall alles tun, was ich kann, um deinen Wunsch zu erfüllen

Wort des Tages

zähneklappernd

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