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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Haben Hunde es gesehen? Frauen haben wohl heiße Blicke darauf gehabt? Aber ich liebe es.« Sein Blick flehte an ihr, er zog an jeder Falte ihres Gesichtes, und ihre Augen stahl seine Glut in die seinen hinein. Ihr Kopf stieß gegen die Wand hinter ihr. Sie empfand die Macht ihres Körpers ausgehen von sich eine Wolke voll Geruch.
Er ging kopfschüttelnd an ihr vorbei. Sie zwängte sich ins Zimmer. Sie flehte und beschwor ihn. Sie fiel vor ihm nieder, heulte auf. Er ging im Zimmer schweigend auf und ab. Sie fühlte: der andere . . . Sie hing sich an ihn. Er stieß sie zurück. Da warf sie mit einem Fluch die Tür hinter sich zu. Sekundenlang stand sie draußen wie gebannt. Dann jagte sie die Treppe hinunter.
Die Umgebung meines theueren Gemahls war mit verhaftet, – ach, noch einige Tage vielleicht, und unsere Sophie hat keinen Vater mehr! – Ich warf mich in einen Wagen, folgte dem Gefangenen bis nach Straßburg, ich flehte meinen Gemahl sprechen zu dürfen, vergebens, ich sah – ich sprach ihn nicht!
Das Pferdchen wollte nicht mehr weiter, und die alte Bäuerin schimpfte bald, bald flehte sie. Eines der Kinder erwachte, und als es des Brandes ansichtig wurde, stieß es einen gellenden Schrei aus. Plötzlich flammte in einer Entfernung von kaum zweihundert Schritt ebenfalls ein Gebäude auf. Man sah nun, daß dort ein Dorf lag.
Aber er erwachte aus diesen Träumen, denn die junge Gräfin war ganz verzagt, und ihre Worte hatten den schneidenden Klang der Verzweiflung. Sie hatte sich mitten zwischen den Kavalieren auf die Knie geworfen und flehte sie an, ihr fortzuhelfen. »Gott hat mir noch nicht vergeben,« rief sie, »laßt mich gehen!«
»Doch, es ist gewiß wahr, Tante; geh doch zu Fanis Mutter und mach, daß es ihr recht ist und daß sie nicht klagt beim Papa«, flehte Emmi. »Ich will dir alles erzählen, dann kannst du’s schon sehen und der Marget sagen, wie gut es dem Fani jetzt gehen kann.
»Wollen wir doch von hier fortfliegen,« flehte Ellis.
Und seine Scham und das Gefühl des schweren Unrechtes, das er dieser Reinen angetan hatte, war so groß, daß er – als müßte die Heitere da vor ihm seine ganze Schuld kennen – vor ihr ins Gras sank, den Saum ihres Kleides zu küssen, und mit gepreßter Stimme zu ihr sagte: »Könnt Ihr mir verzeihen, Maria, könnt Ihr mir das alles im Leben je verzeihen?« Er flehte sie voll tiefer Innigkeit an, er wußte jetzt auch schon ganz bestimmt, daß seine Verwechslung der beiden Mädchen nur seinem Entzücken über dieses helle Geschöpf entsprungen sei, und daß er aus Bewunderung für sie und aus dem Gefühle seiner keimenden Liebe den Irrtum begangen habe.
Villon warf sich nieder und flehte hündisch ums Leben. Er versprach dem Herzog Dinge sonst, von denen er nichts ahnte, obwohl er Paris kannte wie wenige, aber Villon wußte mehr. ». . . oder aufgeknöpft,« achselzuckte der Herzog. An dieser Kühle begriff Villon, was es heiße, nicht mehr zu atmen, bis in die Nerven seiner Zehen.
Der Schöpfer hat mich geschaffen, daß ich mit meinen Blättern im Winde raschle und Nachts die Frevler auf ihrem bösen Wege schrecke. Was sollte aus der Welt werden, wenn ich umgehauen würde?« Der Mann ließ sich erbitten, kam zum Faulbaum und wollte ihn umhauen. Als der Faulbaum die Axt sah, flehte er kläglich: »Laß mich leben!
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